Über das Vorkommen von Indolverbindungen in Schwarzerde-Huminsäuren. Vorläufige Mitteilung

Flaig, Wolfgang; Breyhan, Theodor

doi:10.1002/jpln.19560750204

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“…Bremncr (16) and others have investigated the nature of the nitrogen compounds and have found that up to 75% of the nitrogen may be amino-acid (presumably from bound protein material) and glycosamines. On the other hand, some humic acids contain up to 75% unhydrolyzable nitrogen; in these acids, the element appears to have been irreversibly incorporated into the macromolecule and to exist in heterocyclic moieties (17) . Interest in the nature of the fixed nitrogen is based on the possible role of humic acid as a denitrifying agent in the soil.…”

Section: Addition Of Polyphenol Solutionmentioning

confidence: 99%

What is humic acid?

Steelink¹

1963

J. Chem. Educ.

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What is humic acid?

Steelink¹

1963

J. Chem. Educ.

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Zum Stickstoffgehalt in Huminsäuren‐Literaturübersicht

Witthauer

1976

Acta hydrochim. hydrobiol.

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Huminsäuren sind Bestandteile natürlicher Oberflächenwässer unterschiedlicher Herkunft und können organische und anorganische Wasserinhaltsstoffe binden.Die Kenntnis des Huminsäurestickstoffs ist eine der Voraussetzungen für die Untersuchung der Funktion von Huminsäuren in Wässern. In der Arbeit wird ein Überblick über den gegenwärtigen Kenntnisstand des Huminsäurestickstoffs, seine Entstehung und seine Beeinflussung durch Nichthuminstoffe gegeben. Dabei werden die Stickstoffverbindungen Ammoniumstickstoff, Aminosäuren, Aminozucker, Peptide und Proteine, die direkte Bindung des Stickstoffs am aromatischen Kern und der heterocyclische Stickstoff in Huminsäuren ebenso wie die Bindungen des Huminsäurestickstoffs an Tonmineralien und die Adsorption organischer stickstoffhaltiger Verbindungen an Huminsäuren näher erläutert.

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Umwandlung von Lignin in Huminsäuren bei der Verrottung von Weizenstroh

1959

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Weizenstroh wurde 410Tage der Verrottung ausgesetzt. Von &it zu Zeit wurden Proben entnommen und daraus nach verschiedenen Methoden Lignin und HuminsBuren extrahiert. Mit der Verrottung nimmt in den Ligninen der Gehalt an C und an OCHpGruppen ab, der Gehalt an 0 und N, an C=O-Gruppen, an titrierbaren sauren Gruppen und an decarboxylierbaren Gruppen nimmt zu. Die IR-Spektren zeigen entsprechende VerPnderung. Ein Vergleich dieser Daten mit denen der Huminstiuren lB0t den SchluB zu, da0 sich das Lignin bei der Verrottung des Strohs allmlhlich in Huminsauren umwandelt.Die Ergebnisse zahlreicher infrarotspektroskopischer Arbeiten 2) deuten darauf hin, dal3 Lignin und Huminsiiuren aus ahnlichen Atomgruppen aufgebaut sind. Auch ergeben natiirliche Huminsiiuren bei verschiedenen Abbaureaktionth zum Teil die gleichen Spaltprodukte wie Lignin, so z. B. Rotocatechustiure und Brenzcatechid), Vanillin4) und Cyclohexanolderivate~). Obwohl Lignin durch akiiische Oxydation im Autoklaven in huminsiiurethliche Produkte iibergefuhrt werden kanns), ist es bisher nicht gelungen, schonend isoliertes Lignin a d biologischem Wege in Huminsiiuren umzuwandeln7). In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, wie sich das Lignin in der Pflanze bei der Verrottung verandert. GEWMNUNO DER LIGNINE UND HUMINSXUREN Weizenstroh wurde in einem thermokonstanten Raum bei 28" unter Zusatz einer Ntihrlosung 410Tage der aeroben Verrottung unterworfen. Das Lignin wurde in verschiedenen Zeitabstslnden isoliert und mit den neugebildeten Huminsiiuren verglichen. Bei den in der Literatur beschriebenen Untersuchungen iiber die Zersetzung von Pflanzenresten verschiedenster Herkunft wurde die Ligninfraktion vor allem nach dem Schwefelsiiureverfahrena) isoliert. Da diese Methode sehr grob ist, haben wir 1) Auszug aus der Dissertat. U.

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Über das Vorkommen von Indolverbindungen in Schwarzerde-Huminsäuren. Vorläufige Mitteilung

Abstract: Heft 21 Scheffer, Ulrich und Hiertermann, Hydrothermalsynthese S c h r i f t t u m(1) Brernner, /. M.:

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