Abstract:Chlormethylverbindungen lassen sich nach Umsetzung mit Piperidin oder anderen entsprechenden sekundären Aminen papierchromatographisch trennen. Die Leistungsfähigkeit der Methode wird am Beispiel der Untersuchung von Reaktionsgemischen, die bei der Darstellung von Poly‐chlormethyl‐toluolen(1) erhalten wurden, dargelegt. Aus den RF‐Werten der Umsetzungsprodukte aller bekannten Chlormethyltoluole mit Piperidin ergeben sich interessante Beziehungen zwischen RF‐Wert und Konstitution.
Zur Charakterisierung von Bis‐chlormethyl‐toluolen wurden die entsprechenden Bis‐hydroxymethyl‐toluole sowie ihre Acetate, Benzoate, p‐Nitrobenzoate und Phenyläther dargestellt.
Zur Charakterisierung von Bis‐chlormethyl‐toluolen wurden die entsprechenden Bis‐hydroxymethyl‐toluole sowie ihre Acetate, Benzoate, p‐Nitrobenzoate und Phenyläther dargestellt.
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