Traumatic spinal injuries in children at a single level 1 pediatric trauma centre: report of a 23-year experience

Kim, Christopher; Vassilyadi, Michael; Forbes, Jason K.; Moroz, Nicholas W.P.; Camacho, Alexandra; Moroz, Paul J.

doi:10.1503/cjs.014515

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“…The mechanism of injury to the cervical spine is not, in fact, simply cervical hyperextension or hyperflexion as was once thought. The early, and still prevalent, understanding of whiplash injuries was that the neck was "whipped" into hyperextension and then flexion [4].…”

Section: Discussionmentioning

confidence: 99%

Spinal Cord Injuries without Visible Bone Lesions: Analysis of Four Consecutive Cases

Gaye¹,

Mutomb²,

Kasse³

et al. 2018

OJO

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Objectives: Interest of this study is to report four cases of spinal cord injuries without bone lesion. Evolution of the injured patients according to the initial clinic assessment at admission and the treatment performed are discussed. Materials and Methods: From January to December 2016, we performed a retrospective study at the Neurosurgery Department of Hospital General Grand Yoff of Dakar. Four patients were followed for spinal cord injury without visible bone lesions. We analyzed the clinical, radiological, therapeutic and evolutionary data. Trauma caused by stabbing was excluded. Results: In a year, 83 cases of spinal trauma with neurological deficit were hospitalized in the department. Among them, 4 had spinal cord injuries without visible bone lesions. The average age was 31.7 years with extremes ranging from 14 to 47 years. The sex ratio of male/female was 3. We have recorded 2 cases of road traffic accidents, 1 case of fall from height and 1 case of sports accident. On the neurological level, we found 3 cases of tetraplegia, and 1 brachial monoplegia. Computed tomography in all patients was normal. All of them benefited from magnetic resonance imaging that showed spinal cord injury. All patients were under conservative treatment. One patient fully recovered, two partially and one passed away. Conclusion: In presence of any post traumatic myelopathy case, the absence of disco-vertebral lesions should bring to mind the SCIWORA as well as indicate the realization of magnetic resonance imaging.

show abstract

Section: Discussionmentioning

confidence: 99%

Spinal Cord Injuries without Visible Bone Lesions: Analysis of Four Consecutive Cases

Gaye¹,

Mutomb²,

Kasse³

et al. 2018

OJO

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“…Nur 5-10 % aller Wirbelsäulenverletzungen betreffen Kinder [3,4]. Jungen sind doppelt so häufig betroffen wie Mädchen [5].…”

Section: Epidemiologie Und äTiologieunclassified

“…Zwischen 12 und 27 % der Kinder mit einer Verletzung der Wirbelsäule haben begleitende neurologische Defizite (▶ Abb. 1) bis hin zur kompletten Querschnittsymptomatik [2,4,11]. Das Outcome dieser schwer verletzten Kinder kann verbessert werden, wenn bereits initial der Transport in ein entsprechendes Schwerpunktzentrum erfolgt [12].…”

Section: Merkeunclassified

Wirbelsäulenverletzungen im Kindesalter – Konzepte zu Diagnostik und Therapie

Kreinest¹,

Vetter²,

Grützner³

et al. 2018

OP-JOURNAL

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ZusammenfassungNur 5 – 10% aller Wirbelsäulenverletzungen betreffen Kinder. Über 90% dieser Kinder mit einer Verletzung der Wirbelsäule haben ihr 16. Lebensjahr bereits erreicht. Bei Kindern unter dem 10. Lebensjahr ist am häufigsten die Halswirbelsäule betroffen. Zwischen 12 und 27% der Kinder mit einer Verletzung der Wirbelsäule haben begleitende neurologische Defizite bis hin zur kompletten Querschnittsymptomatik. Sowohl für die Diagnostik als auch für die Therapie von Verletzungen der Wirbelsäule im Kindesalter sind Kenntnisse über die Ossifikation der Wirbelkörper sowie über weitere anatomische und biomechanische Besonderheiten der heranwachsenden Wirbelsäule erforderlich. Neben der klinischen und neurologischen Untersuchung erfolgt die Diagnostik hauptsächlich mittels Röntgen und kernspintomografischer Bildgebung. Für die Frakturen der Wirbelsäule im Kindesalter existieren spezielle Klassifikationssysteme. Im Vergleich zum Erwachsenen ist bei Kindern mit Verletzungen der Wirbelsäule häufiger eine konservative Therapie möglich. Alle stabilen Frakturen sowie die typischen Verletzungen der Endplatten können prinzipiell funktionell nachbehandelt werden. Auch Verletzungen, die eine geringgradige Veränderung des physiologischen Alignments verursachen, können oftmals noch konservativ therapiert werden. An der Halswirbelsäule wird die Indikation zur Stabilisierung vor allem bei deutlich gestörtem zervikalen Alignment gestellt. Oftmals erfolgt die Therapie im Halofixateur. Alternativ kann die Stabilisierung mittels Fixateur interne oder direkter Verschraubung erfolgen. Bei Verletzungen der Brust- und Lendenwirbelsäule wird eine operative Therapie empfohlen, wenn sich eine posttraumatische Segmentkyphose von über 20° ausbildet. Nach Reposition erfolgt hier meist die dorsale Instrumentierung. Generell zeigen Kinder mit Verletzungen der Wirbelsäule ein gutes Outcome.

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“…Wie beim Erwachsenen haben inkomplette neurologische Ausfallerscheinungen bei Kindern ebenfalls eine relativ gute Prognose, da das Regenerationspotential hoch ist. Komplette Querschnittsyndrome dagegen erfahren auch bei Kindern selten eine Verbesserung [30]. Für den Einsatz von Steroiden gibt es laut Literatur für diese Altersklassen keine Evidenz [13].…”

Section: Prognoseunclassified

Verletzungen der Halswirbelsäule im Kindes- und Jugendalter

Jarvers¹,

Völker²,

Höh³

et al. 2017

Die Wirbelsäule

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ZusammenfassungKommt es bei Säuglingen und Kleinkindern eher zu Verletzungen des zervikothorakalen Übergangs und der oberen HWS, so finden sich mit zunehmendem Alter zumeist Verletzungen der unteren HWS, aufgrund der zu der erwachsenen Wirbelsäule mehr und mehr angeglichenen Anatomie und Biomechanik.Aufgrund des seltenen Auftretens von HWS-Verletzungen im Kindes- und Jugendalter bedarf es einer genauen Kenntnis möglicher Verletzungsformen und der physiologischen Entwicklung der HWS einschließlich möglicher Anomalien, um die Verletzungen nicht zu übersehen und um die adäquate Therapie einzuleiten. Je nach Lokalisation und Verletzungen kommen konservative Therapiemaßnahmen mit Ruhigstellung in Orthesen oder dem Halofixateur in Betracht. Bei entsprechendem Verletzungsmuster können jedoch auch im Kindesalter Osteosynthesen und Fusionen notwendig werden.

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Traumatic spinal injuries in children at a single level 1 pediatric trauma centre: report of a 23-year experience

Cited by 42 publications

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Spinal Cord Injuries without Visible Bone Lesions: Analysis of Four Consecutive Cases

Spinal Cord Injuries without Visible Bone Lesions: Analysis of Four Consecutive Cases

Wirbelsäulenverletzungen im Kindesalter – Konzepte zu Diagnostik und Therapie

Verletzungen der Halswirbelsäule im Kindes- und Jugendalter

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