Transcervical resection of the endometrium: A review of 400 consecutive patients

Abstract

Objective To assess the efficacy of transcervical resection of the endometrium (TCRE) in women presenting with menstrual disorders. Design A retrospective audit of 400 patients. Setting The Department of Gynaecology, St John's Hospital, Chelmsford, Essex. Subjects 400 consecutive referrals with various bleeding disorders which were suitable for treatment with TCRE. Interventions TCRE, either partially or completely. Main outcome measures Patient satisfaction with procedure at 4 months. The procedure was initially recorded as a failure if any further therapy was required but satisfaction after a second procedure was assessed. Results 432 procedures were performed in 400 women. Major operative complications were rare with two (0.46%) uterine perforations, four (0.93%) primary haemorrhages requiring Tamponade to control bleeding and one (0.23%) secondary haemorrhage requiring hysterectomy to control it. Glycine toxicity was not clinically apparent. 85% were satisfied after the initial TCRE and 92% were satisfied if the procedure was repeated. Conclusion TCRE is an advance in the management of menstrual disorders. Extensive training is required to minimise complications. The lack of long term follow‐up is its major deficiency but this will be rectified in the future.

Totale hysteroskopische Endometriumresektion: Eine kritische Analyse der Indikationen, Technik und Ergebnisse

“…Nachdem die Intensität der Blutung schwer objektivierbar ist (ausgeprägte Blutungsanä-mien sind eher selten), muss man sich auf die Anamnese und den subjektiven Stellenwert bzw. Leidensdruck der betroffenen Frauen verlassen [2,3,5,20]. Die Gründe der Blutungsstörungen sind schon seit langem bekannt, wenn auch die Ätiologie vielfach unklar geblieben ist [21].…”

“…Lunarmonat mit einer gemessenen Sondenlänge von mehr als 12 cm bzw. einer Kavumlänge von mehr als 8 cm, für die EA aus operationstechnischen Gründen primär aus [2,5,12,16,17,20,39] [3,15,16,20,24,39,40].…”

“…Die Indikation zur Hysteroskopie kombiniert mit der getrennten Kürettage vor der EA sollte grosszügig gestellt werden, zumal zunehmend Berichte über nicht diagnostizierte Endometriumkarzinome und Sarkome veröffent-licht werden [5,23,[41][42][43][44][45] [8,42,45,46].…”

“…Die Rate schwerer intraoperativer Komplikationen, wie Uterusperforationen, Verletzungen und Verbrennungen von Harnblase oder Darm, Blutungen und lebensbedrohlichen Überwässerungen, wird in der Literatur mit 4-6% angegeben [1,12,18,26,50] Die in der Literatur publizierten Erfolgsraten aller Ablationsmethoden liegen bei etwa 80-90% [2,5,[12][13][14][15]40]. Interessant sind Studien, welche erst in den letzten Jahren mit grossen Fallzahlen und mit einer Nachbeobachtungszeit von mindestens 3 Jahren durchgeführt wurden [1,16,18].…”

“…Die Erfolgsraten der EA stehen somit im direkten Zusammenhang mit der Nachbeobachtungszeit. Früher publizierte euphorische Erfolgszahlen von über 90% bei kurzen Nachbeobachtungszeiten sind daher ohne Relevanz [4,5,14]. Wenn der Eingriff bei entsprechender Indikation von einem erfahrenen Operateur an einer über 40 Jahre alten Patientin während der frühen Proliferationsphase oder nach entsprechender Vorbehandlung durchgeführt wird, so ist mit einem Langzeiterfolg bei etwa zwei Drittel aller Fälle zu rechnen [18].…”