Achterbahn‐Ringströme in einem Hexasilabenzolisomer verursachen eine breite Streuung der 29Si‐NMR‐Verschiebungen der vier zentralen Si‐Atome. Die Topologien der magnetisch induzierten Ströme ergeben eine Entschirmung der substituierten Si‐Atome und eine Abschirmung der nichtsubstituierten Si‐Atome. Das Fehlen eines paramagnetischen Wirbels in der Ringmitte legt nahe, dass die Dismutationsaromatizität des untersuchten Hexasilabenzolisomers mehr sphärischer Aromatizität als planarer Hückel‐Aromatizität ähnelt.