Tick-Borne Encephalitis in Childhood

Hansson, M; Örvell, Claes; Engman, Mona-Lisa; Wide, Katarina; Lindquist, Lars; Lidefelt, Karl-Johan; Sundin, Mikael

doi:10.1097/inf.0b013e3181fe3b5a

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“…EEV in fe ka vus þmo gaus or ga niz mà, su sirg ti EE ga li vi sø am þiaus gru piø at sto vai, ta èiau sirg ti sun kes ne li gos for ma yra la biau ti kë ti na vy res nio am þiaus þmo nëms [9]. Ty ri mai taip pat ro do, kad EE daþ nai ne diag no zuo ja mas vai kams dël ne ið reikð tø simp to mø [15].…”

Section: Klinikaunclassified

Epidemiology, clinical characteristics, diagnosis and vaccination of tick-borne encephalitis: an overview

Navickaitė

Mineikytė

Valaikienė³

2018

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ÁVADASEr kiø per ne ða mos li gos yra di dë jan ti vi suo me nës svei katos pro ble ma. Yra þi no ma, kad er kës ga li per neð ti iki 16 skir tin gø in fek ci niø su kë lë jø [1]. Er ki nis en ce fa litas (EE) yra vie na ið svar biau siø vi ru si niø þmo gaus cen trinës ner vø sis te mos in fek ci jø, ku rià su ke lia er ki nio en ce fali to vi ru sas (EEV). Þmo nëms daþ niau ke liau jant, EE ta po glo ba lia pro ble ma. To dël, áta riant cen tri nës ner vø sis te mos in fek ci jà, EE tu ri bû ti átrauk tas á di fe ren ci nae diag nos ti kà ne tik as me nims, gy ve nan tiems en de mi në se zo no se, bet ir kelia vu siems á di des nës ri zi kos re gio nus. Ri zi ka su sirg ti EE ke lio nës me tu pri klau so nuo se zo no, ap sau gos prie mo niø nau do ji mo si, ne pa ste ri zuo to pie no pro duk tø var to ji mo [2]. Nors li gos pre ven ci jai yra su kur tos efek ty vios ir sau gios vak ci nos, pas ta rai siais de ðimt me èiais ste bi mas di de lis serga mu mo pa di dë ji mas vi sa me pa sau ly je, ypaè Lie tu vo je Lie tu va yra en de mi nis er kiø pla ti na mø li gø re gio nas dël di de lio mið kin gu mo (treè da lá Lie tu vos te ri to ri jos su da ro mið kai), di dë jan èio ne dir ba mø þe miø plo to ir er këms veistis pa lan kiø kli ma to sà ly gø [5]. EPIDEMIOLOGIJAEEV pri klau so Flavivirus gen èiai, Fla vi vi ri dae ðei mai. Erkiø per ne ða mi ir þmo gui pa vo jin gi vi ru sai yra dar va di nami ti bo vi ru sais (angl. tick borne vi rus). Vi ru sai, to kie kaip Oms ko he mo ra gi nës karð ti nës vi ru sas Si bi re, Ky a sa nu ro Fo res to li gos vi ru sas In di jo je, Alk hur ma vi ru sas Sau do Ara bi jo je, yra gi mi nin gi EEV. Lou pin go li gos vi ru su Jung ti në je Ka ra lys të je uþ si kre èia avys, ta èiau re gist ruo ti pa na ðûs á EE su sir gi mai þmo nëms, dir ban tiems su vi ru su uþ krës tais gy vû nais (la bo ran tams, ve te ri na rams, më si ninkams). Jung ti në se Ame ri kos Vals ti jo se ir Ru si jo je pas taruo ju me tu ëmë dau gë ti Po wa sa no vi ru so su kel tø su sir gimø [6]. Pir mà kar tà EEV bu vo ið skir tas 1937 m. [6]. EEV ið gy ven ti rei ka lin gi du skir tin gi ðei mi nin kai -er kës ir stubu ri niai gy vû nai. Uþ si krë tu sios er kës per duo da vi ru sà svei koms er këms ir stu bu ri niams gy vû nams, ku rie rei kalin gi uþ krës ti EEV svei kas er kes jø mai ti ni mo si me tu [7]. San trau ka. Pas ta ruo sius me tus re gist ruo ja mas di dë jan tis er ki nio en ce fa li to (EE) su sir gi mø skai èius ir ste bi mas er ki nio en ce fa li to vi ru so (EEV) pli ti mas á nau jas te ri to ri jas. Prie þas tys ðiai pa sau li nei ten den ci jai -po pu lia rë jan tis po il sis gam to je, au gan tys tu ris tø srau tai á aukð tos ri zi kos zo nas, taip pat ge rë jan ti EE diag nos ti ka. Lie tu va yra vie na ið ke liø Eu ro pos ða liø, kurio se uþ fik suo ja ma dau giau sia EE at ve jø. 2016 m. Lie tu vo je re gist ruo ta dvi gu bai dau giau EE at ve jø nei 2015 m. EEV þmo nëms ga li su kel ti sun kiø neu ro lo gi niø simp to mø ir lie ka mø -jø reið ki niø. Diag nos ti kà sun ki na spe...

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Section: Klinikaunclassified

Epidemiology, clinical characteristics, diagnosis and vaccination of tick-borne encephalitis: an overview

Navickaitė

Mineikytė

Valaikienė³

2018

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“…Die FSME verläuft bei Kindern und Jugendlichen häufig unspezifisch mit den Symptomen eines grippalen Infektes und somit gutartiger [20,21]. In den letzten Jahren häufen sich jedoch auch Berichte über langwierige neurologische Funktionsstörungen bei Kindern [11, 22 -34].…”

Section: Leitsymptomeunclassified

Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)

et al. 2017

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Zusammenfassung Die Fr?hsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine durch ein gleichnamiges Virus verursachte akute Entz?ndung des Nervensystems. Reservoir f?r die FSME-Viren sind Kleintiernager des Waldes und der Wiesen und selten auch Ziegen, was die r?umliche Begrenzung von Endemiegebieten erkl?rt (?Naturherde?). Die FSME-Viren werden haupts?chlich durch Zecken ?bertragen, gelegentlich aber auch durch Produkte aus nicht pasteurisierter Ziegenmilch. Infektionen k?nnen das gesamte Jahr ?ber erfolgen, die meisten Erkrankungen treten jedoch in den Hochsommermonaten auf. Mehr als 90?% der Infektionen erfolgen w?hrend der Freizeit. Dennoch ist die FSME eine typische Berufserkrankung von Land- und Forstwirten. Bei ca. 70?% der Patienten manifestiert sich die FSME mit einem zweigipfligen Fieberverlauf. Nach einer Inkubationszeit von 5???28 Tagen entwickeln die Patienten zun?chst ein allgemeines Krankheitsgef?hl, Kopfschmerzen und Fieber (Prodromalphase). Nach vor?bergehender Besserung markiert dann ein erneuter Fieberanstieg wenige Tage sp?ter den Beginn der zweiten Krankheitsphase. Diese manifestiert sich in ca. 50?% der F?lle als isolierte Meningitis, in 40?% als Meningoenzephalitis und in 10?% als Meningoenzephalomyelitis. H?ufig finden sich quantitative und qualitative Bewusstseinsst?rungen und eine Ataxie. Das fr?hzeitige Auftreten von Schluck- und Sprechst?rungen, L?hmungen der Gesichts- und Halsmuskulatur sowie einer Ateml?hmung weist auf eine ung?nstige Prognose hin. Die FSME verl?uft bei Kindern und Jugendlichen h?ufig unspezifisch mit den Symptomen eines grippalen Infektes und somit gutartiger als bei Erwachsenen. Mit zunehmendem Alter ist nicht nur der Verlauf gravierender, auch steigt die Zahl der Defektheilungen. Die Diagnose basiert auf der Anamnese mit Aufenthalten in einem Risikogebiet, der neurologischen Symptomatik mit deutlicher Beeintr?chtigung des Allgemeinbefindens, dem positiven Nachweis von FSME-spezifischen IgM- und IgG-Antik?rpern im Blut und einer Pleozytose im Liquor. Es existiert keine kausale Therapie, die Behandlung erfolgt symptomatisch. Vor der Erkrankung kann man sich durch eine aktive Immunisierung gut sch?tzen. Die Impfung wird allen Personen empfohlen, die sich wiederholt in einem Risikogebiet aufhalten.

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“…Two recent studies from Sweden showed that TBE in children can present also as a nonspecific inflammatory disease with a restricted encephalitic profile compared to adults making the diagnosis difficult in selected cases [17,19].…”

Section: Introductionmentioning

confidence: 99%

Tick-borne encephalitis in children

Kevin

2012

Wien Med Wochenschr

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This review is a summary of the most important clinical findings and implications of tick-borne encephalitis (TBE) in children. It is based on a Pubmed search with the terms "tick-borne encephalitis", "children", "infection", "meningitis", "meningoencephalitis", and "outcome". TBE in children shares several features with their adult counterpart but has overall a better prognosis. Nevertheless, TBE is associated with substantial morbidity and mortality in a small group of children and seems to cause cognitive dysfunctions, which needs to be studied in further detail.

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Tick-Borne Encephalitis in Childhood

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Epidemiology, clinical characteristics, diagnosis and vaccination of tick-borne encephalitis: an overview

Epidemiology, clinical characteristics, diagnosis and vaccination of tick-borne encephalitis: an overview

Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)

Tick-borne encephalitis in children

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