1930
DOI: 10.1016/s0021-8707(30)90225-0
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The sand fly (caddis fly) as an exciting cause of allergic coryza and asthma

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“…Bei den Stichen dieser Insekten, zu denen Fliegen, Mücken, Flöhe und Wanzen zählen, treten meist nur sehr geringe lokale Symptöme auf. Jedoch können bei wiederholten Bissen die in die Haut gebrachten Sekrete unangenehme lokale allergische Reaktionen und sogar Allgemeinreaktionen (32,33) Theoretisch sehr interessant sind Beobachtungen, nach denen bei Stichen blutsaugender Insekten erst eine verzögerte allergische Reaktion und später eine allergische Sofortreaktion auftritt (33,35,37,38,39 (40,41,42,43,44,45). Die Beziehungen zwischen diesen voneinander zu trennenden Reaktionstypen stehen heute im Mittelpunkt der experimentellen Allergieforschung.…”
Section: Stediend Blutsaugende Insektenunclassified
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“…Bei den Stichen dieser Insekten, zu denen Fliegen, Mücken, Flöhe und Wanzen zählen, treten meist nur sehr geringe lokale Symptöme auf. Jedoch können bei wiederholten Bissen die in die Haut gebrachten Sekrete unangenehme lokale allergische Reaktionen und sogar Allgemeinreaktionen (32,33) Theoretisch sehr interessant sind Beobachtungen, nach denen bei Stichen blutsaugender Insekten erst eine verzögerte allergische Reaktion und später eine allergische Sofortreaktion auftritt (33,35,37,38,39 (40,41,42,43,44,45). Die Beziehungen zwischen diesen voneinander zu trennenden Reaktionstypen stehen heute im Mittelpunkt der experimentellen Allergieforschung.…”
Section: Stediend Blutsaugende Insektenunclassified
“…Interessanterweise kommt es bei Stichen von Insekten der Hymenopteragruppe vorwiegend zu allergischen Sofortreaktionen ( 46), während bei den Stichen der blutsaugenden Insekten der weitaus größte Anteil auf die verzögerten allergischen Reaktionen vom Tuberkulintyp entfällt (35). In Analogie zur experimentellen Allergisierung mit Proteinen, wobei kleinste, wiederholt intrakutan gegebene Eiweißmengen vorwiegend allergische Reaktionen vom verzögerten Typ hervorrufen (42,43,44), dürfte die beobachtete Verteilung am ehesten auf die beim Stich verabfolgten Proteinmengen zurückzuführen sein, die bei den injizierten Hymenopteragiften etwa l05fach höher liegen als bei den Speichelsekreten der stechend blutsaugenden Insekten (35, 58, 59).…”
Section: Stediend Blutsaugende Insektenunclassified
“…~e t t e n (193.1) reported on a field study, conducted in 1906, of the Trichopera found a t Buffalo, N.Y. H e noted the ~revalent species and the estent of the problem chat the insects create for the local inhabitants. The medical aspect was investigated by Parlato (1929Parlato ( , 1930Parlato ( , 1932 and Osgood (1934). In August, 1950, an investigation of the scale, composition, and source of the crichopteran infestation and possible control measures was initiated at Fort Erie, Ontario.…”
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