“…a.) und quantitativen Auswertungsverfahren (Maler 1994, v. Moreau 1996, Nordoff und Robins 1980b, Schmidt 1994, Steinberg et al 1985u. a., Vanger et al 1995 Die Werte für die Interraterreliabilität der quantitativen Analyse des musikalischen Ausdrucks im Patientenspiel waren zum Teil nicht signifikant, selbst wenn die überwiegende Zahl der 10 Sequenzen ein übereinstimmendes Rating (Werte in Klammern als x/10) zeigte: Die Interraterreliabilität betrug für den Rhythmus 1, p = 0,003 (10/10), für die Tonhöhe 1, p = 0,046 (10/10) und für das Tempo 0,81, p = 0,016 (8/10).…”