S i m o n : D e r Harnan-Ejjektu n d seine L4nwendur~g ,in d e r anorganischen Cheitbie Vvreinigte Gliihlampenund Electricitats-U jpest A . 4 . __ ,ichtausbeute iteige rung 9,5 31,0 , Lampentype v w 10% Stickstoff Vergleicli Krypton-Doppelwendel . Argon-Doppelwendel Kittle: Leben; dauej 11 Piillgaseusammensetzung Hersteller Litcraturangaben Fullgas-Wendel Fullgas-Wendel 80--90% ( ?) ,,Krypton" (94% Krypton, 15% Xenon) Stickstoff u. 20-10%( ?) Krypton-Doppelwendel Argon-Doppelwendel I 1 Osram G.m.b.11. Berlin A.Claude { Compagriie des Lanipes, Par is 220 40 220 40 _ _ .~ -115 22 115 31 115 46 115 64 115 91
Elemente.Aus der Theorie der spezifischen Wairme ist bekannt, daI3 die Molekiile a u k schwingen auch rotieren konnen. Diese Rotation wird sich deshalb auch in einer Frequenzveranderung des Raman-Strenlichtes bemerkbar machen. I n den meisten Fallen ist jedoch eine AufI osung des Rotationsspektrums in einzelne Linien nicht moglich. und die rotseitigen (R-R-Zweige) und blauseitigen (P-P-Zweige) des Rotationsspektrums hangen sich als Verbreiterung (,,Flugel") an die Primarlinie an. Da die Rotation fur die Ramun-Spektroskopie der meist in fliissiger, kondeilsierter Form unter-suchten vielatomigen Molekiile geringe Bedeutwg hat, sol1 hierauf nicht naher eingegangen werden. Da aber gelegentlich von der Untersuchung der ,, Fliigel" solvie dem Rotationsspektrum die Rede ist. sei zum Verstandnis des Folgenden diese kurze Erklarung vorausgeschickt. Von C.B. F ' e n k u~a~u f i~~~) liegen neue Polarisationsmessungen iiber P u n d S vor. Danach hat das P,-Molekiil (fest, in Losung und im Dampfzustand) tetraedrische Struktur und ist wegen des gleichartigen Verhaltens in allen Zustanden als wenig polar anzusehen. Das S,-Molekiil bildet nach dem Spektrum einen symmetrisch geknickten Ring, bei dem je 4 Atome in 2 Ebenen gelagert sind, wobei die la4) C. S. Venkateswaran, Proc. Indian Acad. Sci. Sect. A. 2, 260 '$9351; 4, 345. 414 [1936].808 Angerrand16 C h r m i e Jl.Jahrg.lld8. flr.46 141) J. M. mfom, Nature. x.cmdon, in. 868 119361. IN) J . X. Swkin n. M. W. Wdkautain, A d a Physicochim. MCht h d fernttSi,q UadSf&I,'~), CeOl"44) (fl.), derrSenSpaLtrom 19361. U. R. S. 9. 9. 308 [1935]. O . B w k w d , 1. C. 8 r t Anvn~oadlr Ohen<# 6 1.Jahrv 1038. Cr.45 ,08) F . Mutoss& diese Ztschr. 61, 216 [i938]. Wit haben inzwischen die rein analytische Methode so verfeinert, dab wir O,l% pyro-Phosphorsaure in wasserfreier ortho-Saure nachweisen konnen. J . Wehr, Verh. dtsch. physik. Ges. 18, 5 [1932], wies noch 0,4% Styrol in d t h y l e n b e w l nach und L. Birkenbach u. J . Gcmbecter noch 1% m-Xylol im Gemisch von 0-und p-Xylol. Wir weisen Spuren von Thiophen im Beneol in wenigen Minuten nach. Anpewandle Chernie 6 I . Jahrp.) 938. Hr.46 Angtwandle Clcmie 5l.Jahrg.lflJB. n'r.46
