The Hannover Coupler V2: Audiological outcomes of a round window coupler for vibrant soundbridge

Ergebnisse und Lebensqualität nach Implantation aktiver Mittelohrimplantate

“…Um eine Standardisierung der Andruckkraft zu erreichen, fokussiert die Forschung auch auf die Entwicklung eines spezifischen Kuppelelements mit einer mechanischen Feder zur rückwärtigen Abstützung und damit kontrollierbarer Vorlast [158,159]. Der effektive Hörgewinn bei Nutzung eines solchen Koppelelementes liegt zwischen 0,6 und −25 dB [160][161][162], und damit insbesondere im Frequenzbereich > 500 Hz über den mit den bisherigen Couplern erzielten Werten [141,147]. Das erreichte Einsilberverstehen bei 65 dB SPL in Ruhe lag in diesen kleinen Fallserien mit 79-83 % im Bereich der mit den etablierten Couplern erzielten Ergebnisse (63-80 %), wobei in allen Untersuchungen eine sehr große Streubreite zu verzeichnen war [125,145,160,161,163].…”

“…Der effektive Hörgewinn bei Nutzung eines solchen Koppelelementes liegt zwischen 0,6 und −25 dB 160 161 162 , und damit insbesondere im Frequenzbereich>500 Hz über den mit den bisherigen Couplern erzielten Werten 141 147 . Das erreichte Einsilberverstehen bei 65 dB SPL in Ruhe lag in diesen kleinen Fallserien mit 79–83% im Bereich der mit den etablierten Couplern erzielten Ergebnisse (63–80%), wobei in allen Untersuchungen eine sehr große Streubreite zu verzeichnen war 125 145 160 161 163 .…”

“…In order to achieve a standardization of the contact pressure, research focuses on the development of a specific coupling element with a mechanical spring for backward support and thus controllable preload [158,159]. The effective gain of using such a coupling element amounts to 0.6 to − 25 dB [160][161][162] which is higher than the values that could be achieved until now with former couplers, especially in the frequency range of > 500 Hz [141,147]. In these small case series, the word recognition score at 65 dB SPL amounted to 79-83 %, which is in the area of the results achieved with established couplers (63-80 %) while the trials were all highly heterogeneous [125,145,160,161,163].…”