2007
DOI: 10.4324/9780203963142
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The Germans of the Soviet Union

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“…Diese beinhalteten so unterschiedliche Gruppen wie die oberschlesischen und masurischen »Autochthonen«, von denen viele während des Krieges über die »Deutsche Volksliste« eingebürgert worden waren, nach dem Krieg aber von den polnischen Behörden als Polen »verifiziert« wurden (Service 2013); die Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen in Rumänien, die in ihrer großen Mehrheit nicht vertrieben wurden und in ihren ursprünglichen Siedlungsgebieten verblieben (Michalon 2003); die Donauschwaben aus Jugoslawien, die nach Kriegsende interniert wurden und erst ab 1951 die Möglichkeit zur Aussiedlung hatten (Janjetovic 2005); die deutschen Kolonisten von der Wolga und aus dem Schwarzmeergebiet, die 1941 von den sowjetischen Behörden nach Sibirien und Mittelasien deportiert worden waren bzw. nach ihrer Flucht nach Westen am Ende des Krieges erst in die Sowjetunion repatriiert und dann nach Osten deportiert wurden (Mukhina 2007); sowie bestimmte Angehörige anderer deutscher Volksgruppen (etwa der Sudetendeutschen), die aus verschiedenen Gründen nicht mit der Mehrheit ihrer Landsleute in die vier Besatzungszonen Restdeutsch-lands vertrieben worden waren und nun darauf warteten, mit ihren Familienangehörigen vereint zu werden.…”
Section: Die Ursprünge Der Aussiedlermigrationunclassified
“…Diese beinhalteten so unterschiedliche Gruppen wie die oberschlesischen und masurischen »Autochthonen«, von denen viele während des Krieges über die »Deutsche Volksliste« eingebürgert worden waren, nach dem Krieg aber von den polnischen Behörden als Polen »verifiziert« wurden (Service 2013); die Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen in Rumänien, die in ihrer großen Mehrheit nicht vertrieben wurden und in ihren ursprünglichen Siedlungsgebieten verblieben (Michalon 2003); die Donauschwaben aus Jugoslawien, die nach Kriegsende interniert wurden und erst ab 1951 die Möglichkeit zur Aussiedlung hatten (Janjetovic 2005); die deutschen Kolonisten von der Wolga und aus dem Schwarzmeergebiet, die 1941 von den sowjetischen Behörden nach Sibirien und Mittelasien deportiert worden waren bzw. nach ihrer Flucht nach Westen am Ende des Krieges erst in die Sowjetunion repatriiert und dann nach Osten deportiert wurden (Mukhina 2007); sowie bestimmte Angehörige anderer deutscher Volksgruppen (etwa der Sudetendeutschen), die aus verschiedenen Gründen nicht mit der Mehrheit ihrer Landsleute in die vier Besatzungszonen Restdeutsch-lands vertrieben worden waren und nun darauf warteten, mit ihren Familienangehörigen vereint zu werden.…”
Section: Die Ursprünge Der Aussiedlermigrationunclassified
“…These discussions are based on reasons related to the strengthening of discipline, manifesting social inequality in clothing, concern for comfortable clothing for school children, etc [1]. But, despite the opinions [2][3][4][5] about the infringement of freedom and self-actualization of the school children, there is a noticeable tendency in spreading the school dress code.…”
Section: Introductionmentioning
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“…28 To reveal the body, she argued, clothing needed to be treated with a lot of 'plastic tact', in order to render it 'necessary and inseparable' (literally 'un-tear-off-able') from the body. 29 Clearly, from the evidence of Bourdelle's and, indeed, her own sculpture, it appears that this precept did not apply to the whole figure, but rather to salient highlighted features.…”
mentioning
confidence: 99%