1987
DOI: 10.1007/978-1-4684-5445-1_20
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The Fraction b 4-2: Isolation, Characterization and Biological Activities with Reference to Uremic Polyneuropathy

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“…Entsprechendzum Menschen dominiertbei urämischen Hundenund Katzeneine chronischeaxonale Neuropathie. Es liegt nahe anzunehmen, dass beiallendreiSpezies ähnlichePathomechanismenzugrunde liegen.Inder LiteraturherrschtzwarEinigkeit darüber, dass die NeuropathiebeimMenschen alsFolge einerAkkumulation urämischer Toxine auftritt(3), dochist die Natur des oderder verantwortlichen Stoffe nicht eindeutiggeklärt.Momentan wird verstärkt angenommen,dass Toxine vonmittleremMolekulargewicht (300-2000 Dalton), die so genannten "Middle Molecules", eine bedeutende Rollespielen (4,12,24). Aucheine Beteiligung vonoxidativemStress und Endprodukten fortgeschritte-nerGlykierung (Advanced Glycation End Products,AGEs)ander Pathogenese deru rämischenN europathie ist denkbar, da einerseits beiN ierenkranken sowohl eine Erhöhung deso xidativen Stresses alsauchvermehrtAGEsnachgewiesen werdenkonnten (26) und andererseitsihre Beteiligung an derEntstehung derdiabetischen Neuropathieg roße Beachtungf indet (11).…”
Section: Materials Undmethodenunclassified
“…Entsprechendzum Menschen dominiertbei urämischen Hundenund Katzeneine chronischeaxonale Neuropathie. Es liegt nahe anzunehmen, dass beiallendreiSpezies ähnlichePathomechanismenzugrunde liegen.Inder LiteraturherrschtzwarEinigkeit darüber, dass die NeuropathiebeimMenschen alsFolge einerAkkumulation urämischer Toxine auftritt(3), dochist die Natur des oderder verantwortlichen Stoffe nicht eindeutiggeklärt.Momentan wird verstärkt angenommen,dass Toxine vonmittleremMolekulargewicht (300-2000 Dalton), die so genannten "Middle Molecules", eine bedeutende Rollespielen (4,12,24). Aucheine Beteiligung vonoxidativemStress und Endprodukten fortgeschritte-nerGlykierung (Advanced Glycation End Products,AGEs)ander Pathogenese deru rämischenN europathie ist denkbar, da einerseits beiN ierenkranken sowohl eine Erhöhung deso xidativen Stresses alsauchvermehrtAGEsnachgewiesen werdenkonnten (26) und andererseitsihre Beteiligung an derEntstehung derdiabetischen Neuropathieg roße Beachtungf indet (11).…”
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