“…Oepen [13] beschrieb den Nachweis von Gm(1,2) und Kin(l) bei einer geringen Fehlerrate an Haut, Muskulatur, Milz und Niere und untersuchte zusammen mit Friedrich [3] den Einflul3 yon Hitze, UV-Strahlung und Feuchtigkeit auf Blut-und Spermaspuren. Tausch et al [18] verfolgten die M6glichkeiten der Gm-und Km-Allotypenbestimmung an verfaulten Leber-, Muskel-, Nieren-und Milzpraparaten. Bei der Bestimmung dieser Merkmale an Vestibularfliissigkeit beobachteten Kirst et al [10] keine Fehler, wohl dagegen bei der Bestimmung an Tranensekret und Speichel.…”