The Effects of Propofol, Isoflurane, and Sevoflurane on Oxygenation and Shunt Fraction During One-Lung Ventilation

Abe, Kazuo; Shimizu, Tomoaki; Takashina, Masaki; Shiozaki, Hitoshi; Yoshiya, Ikuto

doi:10.1213/00000539-199811000-00035

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“…Dogs have intense hypoxemic pulmonary vasoconstriction 63,64 that should protect them against blood flow redistribution during PEEP and 1‐lung ventilation. However, anesthesia with isoflurane and sevoflurane has been shown to abolish this phenomenon in a dose‐dependent fashion 8,64,65 . Because in our experiment dogs were anesthetized with isoflurane, blood flow redistribution to the nonventilated lung could have occurred.…”

Section: Discussionmentioning

confidence: 84%

Effect of Positive End‐Expiratory Pressure on Oxygen Delivery During 1‐Lung Ventilation for Thoracoscopy in Normal Dogs

Kudnig¹,

Monnet²,

Riquelme³

et al. 2006

Veterinary Surgery

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Section: Discussionmentioning

confidence: 84%

Effect of Positive End‐Expiratory Pressure on Oxygen Delivery During 1‐Lung Ventilation for Thoracoscopy in Normal Dogs

Kudnig¹,

Monnet²,

Riquelme³

et al. 2006

Veterinary Surgery

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“…Im Vergleich zum bisherigen Standard -Isofluran -scheint sich Sevofluran kaum anders zu verhalten, während Propofol eher eine Verminderung der Shuntfraktion und damit eine bessere Oxygenierung bewirkt [14,15,16]. Im Vergleich zum bisherigen Standard -Isofluran -scheint sich Sevofluran kaum anders zu verhalten, während Propofol eher eine Verminderung der Shuntfraktion und damit eine bessere Oxygenierung bewirkt [14,15,16].…”

Section: ᭤ Hochfrequenz-jetbeatmungunclassified

Anästhesie in der Thoraxchirurgie

Zollinger¹

1999

Anaesthesist

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Anästhesie in der Thoraxchirurgie᭤ Planung des anästhesiologischen Vorgehens Der Anästhesist veranlaßt bereits im Vorfeld notwendige Abklärungen und kann so Einfluß auf das operative Vorgehen nehmen. Die Thoraxchirurgie beinhaltet die Operationen an der Lunge, der Thoraxwand und am Mediastinum, wobei die Herzchirurgie und die Chirurgie der großen Gefäße ausgeklammert werden. Zu den typischen Besonderheiten gehören die präoperativen Abklärungen, die speziellen pathophysiologischen Veränderungen und technischen Anforderungen im Rahmen von Ein-Lungenventilation und (Seiten-)Lagerung sowie das perioperativ oft kombinierte Auftreten von hämodynamischen und respiratorischen Schwierigkeiten. Entsprechend wichtig sind die intra-und postoperativ einzusetzenden Überwachungsverfahren. Neuere Entwicklungen wie thorakoskopische Operationen, die Lungenvolumen-Reduktions-Chirurgie bei Patienten mit schwerem Lungenemphysem und die uni-oder bilaterale Lungentransplantation stellen besondere Ansprüche an den Anästhesisten. Das erfolgreiche Lösen dieser komplexen Aufgaben setzt umfassende Kenntnisse der kardiopulmonalen Pathophysiologie und der spezifischen Pharmakologie voraus. Der Anästhesist muß zudem über besondere apparative und technische Fertigkeiten verfügen in den Bereichen Atemwegsmanagement inklusive Fiberbronchoskopie, Beatmungsstrategien inklusive Jetventilation, Schmerzbehandlung, vor allem thorakale Epiduralanalgesie, und Anwendung sowie Interpretation der hochtechnisierten Monitoringverfahren, wenn möglich inklusive transösophagealer Echokardiographie. Für besondere Fälle wird auch die Erfahrung mit dem Einsatz der extrakorporalen Zirkulation verlangt. Als unabdingbare Voraussetzung für erfolgreiche, komplikationsarme Thoraxeingriffe ist ein einvernehmliches, interdisziplinäres Vorgehen von größter Bedeutung. Die Beiträge der Rubrik "Weiterbildung" sollen dem Stand des zur Facharztprüfung für den Anästhesisten notwendigen Wissens entsprechen und zugleich dem niedergelassenen Facharzt als Repetitorium dienen.Die Rubrik beschränkt sich auf klinisch gesicherte Aussagen zum Thema. ᭤ Perioperative Morbidität und Mortalität Leider kann bis heute das spezifische perioperative Risiko für den individuellen Patienten nicht systematisch vorhergesagt werden. Die sogenannten "prohibitiven" Lungenfunktionsparameter können heute so kaum mehr gültig sein. ᭤ Lungenvolumen-Reduktions-Chirurgie ᭤ Kardiale Abklärung Koronare Erkrankungen als Folge des Nikotinabusus kommen häufig gemeinsam mit Lungentumoren und Lungenemphysem vor. ᭤ Klinische Erfahrung ᭤ Anamnese ᭤ Physikalische Untersuchung Die klinische Beurteilung des Patienten ist der wichtigste Teil der präoperativen Abklärung.

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“…One important pathophysiologic mechanism during OLV is hypoxic pulmonary vasoconstriction (HPV). During OLV, HPV may reduce venous admixture and limit the fall in P a O 2 by diverting pulmonary blood flow from the nonventilated to the ventilated lung 16 . Intravenous anesthetic agents do not seem to affect HPV, whereas inhalation agents inhibit HPV in a dose‐dependent manner.…”

Section: Discussionmentioning

confidence: 99%

“…Intravenous anesthetic agents do not seem to affect HPV, whereas inhalation agents inhibit HPV in a dose‐dependent manner. When inhalation anesthesia is used for OLV an increase in intrapulmonary shunt fraction and a reduction in arterial oxygen tension have been reported in humans 16,17 . In healthy dogs, a significant decrease in P a O 2 and increase in P(A‐a)O 2 gradient was reported during OLV 1,3 .…”

Section: Discussionmentioning

confidence: 99%