The Effectiveness of the Cervical Cap as a Contraceptive Method

Tietze, Christopher; Church, Falls; Lehfeldt, Hans; Liebmann, Heike

doi:10.1016/s0002-9378(16)38573-8

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“…Bei einem sehr kleinem Kollektiv, welches sehr lange (und somit äuûerst geübt) Portiokappen angewandt hat, wird eine Versagerquote von nur 7,6/100 Frauenjahre angegeben [26]. Die Variabilität der publizierten Aussagen ist erheblich.…”

Section: Nutzenunclassified

Barrieremethoden

Zahradnik

Vogelgesang

1998

Gynäkologe

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Barrieremethoden sind eine gute Alternative für Frauen, für die ± aus welchen Gründen auch immer ± orale Kontrazeptiva oder Intrauterinpessare nicht in Frage kommen, vorausgesetzt sie und ihr Partner sind bereit und in der Lage, zuverlässig mit der entsprechenden Methode umzugehen. Die Sicherheit der Barrieremethode steht und fällt mit der konsequenten und sachgerechten Anwendung. Und mit etwas Übung und Anleitung wird aus einer anfänglich vielleicht als umständlich empfundenen Manipulation eine routinierte alltägliche Aktion.Es gibt verschiedene Barrieremethoden. Am gebräuchlichsten sind das Kondom und das Scheidendiaphragma in Kombination mit einer spermiciden Creme, in aller Regel Nonoxynol-9. Eine neuere Variante ist das lea contrazeptivum, eine Silikonkappe, bestehend aus einem Korpus mit kräftigem Rand, integriertem Ablaufventil und Kontrollschlaufe. Am meisten Übung bedarf es wohl beim Einsetzen einer Portiokappe. Weniger Beachtung in Deutschland finden der Schwamm und das Femshild. Wünschenswert wäre eine selbstverständliche, vorurteilsfreie Handhabung des Kondoms bei Jugendlichen in Verbindung mit der Pille, als optimaler Schutz vor einer ungewollten Schwangerschaft und vor sexuell übertragbaren Infektionen. Bei der Beurteilung einer Schwangerschaftsverhütungsmethode steht die Frage nach der Sicherheit und der Unbedenklichkeit im Vordergrund. Eine sehr groûe Sicherheit wird heutzutage als selbstverständlich vorausgesetzt, man legt die Maûstäbe pharmakologischer oder operativer Maûnahmen zugrunde. Unsicherheiten, die durch die Methode selbst begründet sind, werden nur widerwillig akzeptiert, Nebenwirkungen nur in einem sehr engen Rahmen toleriert. Zweifellos ist die völlige Enthaltsamkeit ± vom Aspekt der Sicherheit her ± nicht zu übertreffen. Die somatischen Nebenwirkungen wären gleich Null. Selbstverständlich kann man durch natürliche Familienplanung, wie z. B. Stillen während der ersten 6 Monate nach der Geburt, eine Schwangerschaftsrate von unter 2 % erreichen [13]. Voraussetzung ist allerdings, daû konsequent gestillt wird; dem steht bei uns das herbeigesehnte Durchschlafen des Kindes im Wege. Grundsätzlich sagt man, daû der Wiedereintritt von Ovulationen mit Beginn des Zufütterns parallel geht [21] und damit die Sicherheit des Stillens als kontrazeptive Methode signifikant abnimmt. Dies ist weltweit meistens nach 6 Monaten der Fall [8]. In diesen Fällen sind dann zusätzlich andere Methoden der Schwangerschaftsverhütung nötig, Barrieremethoden kommen in Frage. Wir wissen, daû die intrauterine Schwangerschaftsverhütung mit Kupfer-oder Levonorgestrelabgebenden Intrauterinpessaren höchste schwangerschaftsverhütende Sicherheit gewährleistet. Wir wissen aber auch, daû gerade diese Methode trotz akzeptabler Nebenwirkungsraten ungenügend akzeptiert wird. Dies ist ein klassisches Beispiel dafür, wie inadäquate Informationen in der Öffentlichkeit Vorurteile gegen eine kontrazeptive Methode hervorrufen und verbreiten können [18]. Wir müssen uns also Gedanken über andere Methoden der Schwangerschaftsverhütung m...

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Section: Nutzenunclassified

Barrieremethoden

Zahradnik

Vogelgesang

1998

Gynäkologe

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“…This was based on a total of 4415 woman-months of experience, 92% of which was contributed by the 72 women who had used the cap for longer than a year [43]. In reviewing the records of 143 women attending a private practice who had used the cap for periods ranging from one month to more than 20 years, Tietze calculated a failure rate of 7.6 per 100 woman-years.…”

Section: Effectivenessmentioning

confidence: 99%

Male and female barrier contraceptive methods

Bounds¹

1989

Contraception

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“…Of the 28 unplanned pregnancies, six were related to faulty technique or omission of a spermicide while ten were instances of admittedly irregular use. When these failures are omitted the theoretical effectiveness rate is approximately 98% 8 . Forty‐two women had given up the cap use for various reasons (see Table 1).…”

Section: The Cervical Capmentioning

confidence: 99%

“…Other sources recommend leaving the cup in place for a number of days and up to the full length of the menstrual cycle, removing the cap only for the menses 13,14,15 . However, a cap left on the cervix for an entire cycle may present a problem of odor 16 .…”

Section: The Cervical Capmentioning

confidence: 99%