“…Die intraoperative Verfügbarkeit von CT, MR oder isozentrischer C-Bogen ist stark begrenzt und bleibt Einzelnen vorbehalten [10,15]. Mit der neuen Technologie ist der Computer in der Lage, auf der Grundlage klassischer 2D-Röntgenbilder des üblicherweise ohnehin eingesetzten C-Bogens kurzfristig ein der augenblicklichen Realität entsprechendes 3D-Modell des Zementköchers zu berechnen [16,18]. Intraoperativ kann so auf veränderte Situationen, wie beispielsweise im Fall von Frakturen oder dislozierter Zementanteile, reagiert werden.…”