Teachers from Diverse Cultural Settings Orchestrating Classroom Discourse

Tytler, Russell; Aranda, George; Freitag-Amtmann, Ines

doi:10.1007/978-3-319-44383-6_6

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“…Cultural context also influences classroom discourse. Researchers have documented variations in teachers’ patterns of discourse moves that are associated with the contextual and pedagogical cultures across different countries (e.g., student talk time was the least in more authoritative classrooms; Tytler et al, 2017). Additionally, depending on students’ individual cultural backgrounds, some may or may not be accustomed to teachers sharing autonomy of the discourse, as students may have been raised with different dialogic discourse social norms than the teacher (Lareau, 2003).…”

Section: Background Literaturementioning

confidence: 99%

Gifted Adolescent Readers’ Perceptions of How Teachers Should (or Should Not) Listen During Dialogic Discourse

Gilson

Sauder

2021

Gifted Child Quarterly

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Effective listening is essential when teachers facilitate instructional classroom discussions. While the intersection between teacher listening and how students engage in discussions has received a wealth of research attention from other fields, this important phenomenon continues to be underresearched in the gifted and literacy education fields. To deepen our understanding of the phenomenon of teacher listening from students’ perspectives, we conducted an in-depth focus group study with middle school gifted students from five schools in a Southeastern state in the United States. Findings of our data analysis revealed four key interrelated themes: (a) teachers as active listeners, (b) teacher character traits, (c) student feelings and behaviors, and (d) listening as a pedagogical tool. Of significance, this study revealed students’ perspectives of how gifted education teachers should listen and that their listening influences students’ sense of connectedness and motivation for learning. Implications for professional learning and recommendations for future research are discussed.

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Section: Background Literaturementioning

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Gifted Adolescent Readers’ Perceptions of How Teachers Should (or Should Not) Listen During Dialogic Discourse

Gilson

Sauder

2021

Gifted Child Quarterly

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“…So entwickelten Tytler und Aranda (2015) für die Analyse von Fallbeispielen aus Unterrichtsvideos zum naturwissenschaftsbezogenen Sachunterricht im internationalen Vergleich ein Kategoriensystem zu Reaktionen der Lehrkräfte auf Antworten der Kinder im Unterricht. Durch das internationale Team im Forschungsprojekt zu EQUALPRIME wurden die Kategorien verfeinert und durch neue Fallbeispiele ergänzt (Tytler, Aranda & Freitag-Amtmann, 2017b). Ziel war es, den Charakter der Impulse für wissenschaftliches Denken im Diskurs zu untersuchen.…”

Section: Teacher Discursive Movesunclassified

“…Die Reaktionen der Kinder, wie Behauptungen aufstellen und Begründungen formulieren, wurden in der Querschnittsuntersuchung festgehalten und als Belege und Ausdruck für die unmittelbare kognitive Aktivierung gewertet (vgl. Tytler, Aranda & Freitag-Amtmann, 2017b).…”

Section: Teacher Discursive Movesunclassified

“…Zudem scheint die Untersuchungsleiterin bzw. die Projektmitarbeiterin das IRE-Muster bewusst zu verfolgen, um Denken und sprachlichen Ausdruck anzuregen, obwohl dies national wie international als zu einschränkend abgelehnt wird, um einen lang anhaltenden Diskurs und Scientific reasoning zu unterstützen (Tytler, Aranda & Freitag-Amtmann, 2017b).…”

Section: Sustained Shared Thinking In Naturwissenschaft Und Technikunclassified

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Forscherdialoge. Eine videogestützte Studie zu kognitiv aktivierenden Dialogen beim naturwissenschaftsbezogenen Forschen mit Kindern

Freitag-Amtmann¹

2020

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Kognitiv aktivierenden Dialogen und dem Denken beim naturwissenschaftsbezogenen Forschen in früher Kindheit wird selten genügend Aufmerksamkeit geschenkt. Akteure aus Theorie und Praxis äußern ihr Unbehagen mit der oft empfohlenen Handlungsorientierung in Lerngelegenheiten. Sie fragen, ob diese ausreicht, um ein wirkliches Verstehen der Naturwissenschaften zu ermöglichen (Wagenschein, 1968;Ansari, 2009;Ramseger, 2018). Einige Fachkräfte fragen nach einer Strukturierungshilfe, um über die äußerliche Aktivität hinaus Verständnisorientierung zu ermöglichen. Diese Frage ist zentral für die vorliegende Arbeit.Diese Dissertation hat zum Ziel, einen idealtypischen Forscherdialog zu konzipieren, der ein vertieftes Verstehen von Naturphänomenen durch die Kinder unterstützt. Die diesbezüglichen Prozessschritte werden in einem eigens entwickelten Modell KAD.NAWI -Strukturmodell kognitiv aktivierender Dialoge beim naturwissenschaftsbezogenen Forschen mit Kindern in pädagogischen Settings -dargestellt. Das Modell wird durch die Analyse videographierter Lerngelegenheiten an empirischen Daten auf seinen heuristischen Gehalt geprüft, um es zu optimieren.Auf der Grundlage der naturwissenschaftlichen Fachdidaktik, der Kognitionswissenschaft, der Lernpsychologie und der frühpädagogischen Forschung wurde im Rahmen dieser Arbeit sukzessive das Konstrukt Forscherdialog entwickelt. Das "Rahmenkonzept wissenschaftsmethodischer Kompetenzen" von Jürgen Mayer ( 2007) sowie sein "Strukturmodell zum Wissenschaftlichen Denken" waren wichtige Impulsgeber. Forscherdialoge im hier gemeinten Sinne folgen in der Grundstruktur den Phasen eines naturwissenschaftlichen Erkenntnisprozesses und legen einen Schwerpunkt auf die Förderung von Kompetenzen für wissenschaftliches Denken und Handeln. Exploration und Diskussion sind gleichberechtigte Teile des Geschehens. Mit dem Ziel eines verstehensorientierten naturwissenschaftsbezogenen Arbeitens werden durch kognitive Aktivierung und inhaltliche Strukturierung Denk-und Problemlöseprozesse bei den Kindern ausgelöst. Dadurch sollen Konzeptwechselprozesse angeregt werden. Forscherdialoge sind kognitive, produktive und sprachförderliche Interaktionsangebote von Erwachsenen für Kinder beim naturwissenschaftsbezogenen Forschen. Mit Bezug zum Modell KAD.NAWI konnte eruiert werden, inwiefern das Handlungskonzept eines naturwissenschaftlichen Experten und reflektierten Praktikers die Kinder kognitiv aktiviert und welche Qualität die kognitiven Interaktionen haben. Sowohl die Sichtstruktur als auch die Tiefenstruktur des Angebots wurden detailliert untersucht. Dem empirischen Teil der Studie lag ein Mixed-Methods-Design zu Grunde. Es sind Techniken des beobachtenden Kodierens (Pauli, 2009) und Vorgehensweisen nach der Grounded Theory (Strauss & Corbin, 1996) sowie der Inhaltsanalyse (Kuckartz, 2005) trianguliert worden. Die Studie zielt auf die Entdeckung der "Choreographie" (Oser & Baeriswyl, 2001) von strukturierten Lerngelegenheiten beim naturwissenschaftsbezogenen Forschen mit Kindern. Zusammenfassung VI Auf Ba...

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Teachers from Diverse Cultural Settings Orchestrating Classroom Discourse

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Forscherdialoge. Eine videogestützte Studie zu kognitiv aktivierenden Dialogen beim naturwissenschaftsbezogenen Forschen mit Kindern

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