Synthese Eines Digitalen Echtzeit-Steuerungssystems Für Pneumatische Antriebe

Abstract

SECTION 8. INNOVATIVE TECHNOLOGIES 8.1 Synthese eines digitalen echtzeit-steuerungssystems für pneumatische antriebe Das Konzept des digitalen Duplikats wurde in 2002 von Michael Greaves, Professor an der University of Michigan, vorgeschlagen. In seiner Arbeit [345, S.2] hieß es ursprünglich "Modell der Spiegelräume". Es gibt auch eine Definition einen digitalen Klon von den Autoren [345, S.3]. Die Autoren beschreiben der digitale Klon als eine Menge virtueller Informationsstrukturen, die das eigentliche Industrieprodukt vollständig duplizieren, mit der Möglichkeit der Modellierung von atomaren Funktionen bis hin zur Geometrie. Unter idealen Bedingungen können alle Informationen, die dem Produkt entnommen werden können, von seinem digitalen Pendant bezogen werden. Das digitale Duplikat "beinhaltet drei Hauptteile: das physische Produkt im realen Raum; virtuelles Produkt im Cyberspace; Daten und Informationen, die virtuelles und physisches Produkt kombinieren. [347, S.4]. Heute ist die Methode der Entwicklung eines digitalen Duplikats [348, S.5] weit verbreitet als Computerprototyp für jedes reale Objekt. So kann ein solches Objekt beispielsweise der gesamte Industriebetrieb mit seinen Produktionslinien, eine spezifische Kopie des Produkts oder ein separater technologischer Prozess sein [349, S.7]. Je genauer das digitale Duplikat in der Computerumgebung beschrieben wird, desto mehr entspricht es seinem realen Vorbild. Aufgrund der Besonderheiten der menschlichen Wahrnehmung, näher an der Realisierung, ist es die Synthese digitaler Duplikate. Während der Synthese können Sie eine visuelle Darstellung des Prototypobjekts erhalten und dann zu den physikalischen Eigenschaften übergehen. Beispielsweise die Reaktion auf äußere Einflüsse, Betriebsbedingungen, natürliche Alterungsprozesse etc. Gemäß dem Algorithmus zum Aufbau eines digitalen Überwachungssystems [350, p.6], um die experimentellen Eigenschaften im Duplikat zu kombinieren, ist es ratsam zu verwenden: • Lösungen für die Erstellung eines grafischen digitalen 3D-Modells des Objekts, entwickelt unter Verwendung von CAD-Systemen für technisches Design;