2019
DOI: 10.1371/journal.pone.0220555
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Susceptibility of microorganisms causing acute hand infections

Abstract: Hand infections are a common presentation at the emergency departments. Without knowing the source of infection clinicians are dependent on systematic reports on the bacterial spectrum and susceptibility tests of the specific infection in their patient community. This study was based on a retrospective chart review of patients presenting to our outpatient clinic with acute hand infections. We documented patient demographics, the etiology, location, culture tests of the infection and analyzed if certain bacteri… Show more

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“…In vielen Akut-Fällen steht nicht nur ein, sondern mehrere pathogene Keime in den entsprechenden Proben im Vordergrund [2,3], während bei chronischen Fällen selten auch Pilze oder atypische Mykobakterien zu finden sind [4]. Staphylococcus aureus (S. aureus) lässt sich laut der meisten publizierten Studien am häufigsten aus den entsprechenden Wundabstrichen der akuten Infektionen isolieren -entweder als einziger Keim oder in Kombination mit weiteren Bakterien.…”
Section: Keimspektrumunclassified
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“…In vielen Akut-Fällen steht nicht nur ein, sondern mehrere pathogene Keime in den entsprechenden Proben im Vordergrund [2,3], während bei chronischen Fällen selten auch Pilze oder atypische Mykobakterien zu finden sind [4]. Staphylococcus aureus (S. aureus) lässt sich laut der meisten publizierten Studien am häufigsten aus den entsprechenden Wundabstrichen der akuten Infektionen isolieren -entweder als einziger Keim oder in Kombination mit weiteren Bakterien.…”
Section: Keimspektrumunclassified
“…genannt, welche in ihren Studien durchgängig S. aureus als führenden Keim, zumeist in über 50 % der Fälle isolieren konnten [2,5,6]. Während in einigen Studien, insbesondere aus dem nordamerikanischen Raum, das Vorkommen von Methicillin-resistentem-Staphylococcus-aureus (MRSA) mit teilweise über 50 % als relativ hoch zu bewerten ist [7][8][9][10][11], dokumentieren andere Studien aus dem europäischen Raum ein deutlich geringeres Vorkommen von MRSA [2,12]. Gleichzeitig ist jedoch auch in Europa eine steigende Prävalenz von MRSA zu beobachten -dies aber insbesondere bei nosokomialen Infektionen [13].…”
Section: Keimspektrumunclassified
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