Die Behandlung von Kindern ist besonders herausfordernd. Der fachliche Aspekt ist
sehr speziell, und es liegen viele eigene Entitäten der Verletzungen
vor. Auch das Setting ist außergewöhnlich. Die Patienten sind
eben nicht nur „kleine“ Erwachsene. So muss man sich
altersentsprechend auf ganz verschiedene Gegebenheiten einlassen und eine Ebene
mit dem Kind und auch dessen Eltern finden. Wie kommen wir zur richtigen
Therapie im bestmöglichen Setting? Verwächst sich alles oder ist
die Nachbehandlung doch essenziell?