2002
DOI: 10.1007/s101950200047
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Subtalar anterolateral dislocations: case report and literature review

Abstract: Monson and Rayan [2] specified two basic mechanisms: -Rotatory movement of the talus along an oblique axis on both anteroposterior and superoinferior directions; -Spin movement backwards and forwards along the oblique axis.In the literature, the subtalar range of motion varies from 20°to 60° [3].We report the case of a patient affected by anterolateral dislocation seen in our emergency department. Case reportA 19-year-old man had a left ankle injury during a volleyball match. At the clinical examination an ant… Show more

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“…Insgesamt betrachtet macht die sehr geringe Inzidenz von subtalaren Luxationen mit ca. 1% aller auftretenden Luxationsverletzungen [25] nur sehr kleine Patientenkollektive in den jeweiligen behandelnden Traumazentren und kleineren Kliniken mçglich. Bei relativ kleinen Fallzahlen führen Untersuchungsergebnisse immanent zur eingeschränkten Aussagefähigkeit, bestätigen in der vorliegenden Studie allerdings die bekannten Daten über die isolierte laterale und mediale subtalare Luxation publiziert von Perugia and Garofalo [10,12] mit einem Verhältnis von 1:5 bezüglich ihrer Inzidenz.…”
Section: Patienten Und Methodeunclassified
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“…Insgesamt betrachtet macht die sehr geringe Inzidenz von subtalaren Luxationen mit ca. 1% aller auftretenden Luxationsverletzungen [25] nur sehr kleine Patientenkollektive in den jeweiligen behandelnden Traumazentren und kleineren Kliniken mçglich. Bei relativ kleinen Fallzahlen führen Untersuchungsergebnisse immanent zur eingeschränkten Aussagefähigkeit, bestätigen in der vorliegenden Studie allerdings die bekannten Daten über die isolierte laterale und mediale subtalare Luxation publiziert von Perugia and Garofalo [10,12] mit einem Verhältnis von 1:5 bezüglich ihrer Inzidenz.…”
Section: Patienten Und Methodeunclassified
“…Bei relativ kleinen Fallzahlen führen Untersuchungsergebnisse immanent zur eingeschränkten Aussagefähigkeit, bestätigen in der vorliegenden Studie allerdings die bekannten Daten über die isolierte laterale und mediale subtalare Luxation publiziert von Perugia and Garofalo [10,12] mit einem Verhältnis von 1:5 bezüglich ihrer Inzidenz. Capelli et al [25] formulierten das Auftreten dieser Verletzungen mit einem komplett umgekehrten Ergebnis im Sinne einer Dominanz lateraler Dislokationen. Insbesondere die Patienten nach erlittener isolierter subtalare Luxation ohne Begleitverletzungen (Gruppe I) gaben an, weiterhin sportlichen Aktivitäten nachzugehen, dies jedoch auf deutlich niedrigerem Niveau als zum Unfallzeitpunkt, was auch für alle weiteren Freizeitaktivitäten Geltung hatte.…”
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