Substanzinduzierte Schlafstörungen und Schlafmittelmissbrauch

Abstract

The intake of a large variety of substances has a negative impact on sleep. Widely used, readily available substances like alcohol, nicotine, or caffeine need to be mentioned here. Illicit drugs (e.g., heroin or ecstasy) have different mechanisms of action with a high sleep-disrupting potential. Prescription drugs, i.e., corticosteroids or β-blockers, may also negatively affect sleep. An important question is whether the intake of hypnotics, especially benzodiazepines, may have a negative long-term effect on sleep. Classical benzodiazepines (BZ) initially lead to a reduction of nocturnal wake time and prolong total sleep time as a desired effect. Regarding the microstructure of sleep, BZ lead to a reduction of slow frequencies and an increase of fast frequencies in the EEG. With many BZ, tolerance may occur, thus, leading to unwanted dose increases. Further problems include rebound effects that occur upon discontinuation of BZ, including a drastic deterioration of sleep upon drug withdrawal. This phenomenon may pave the way for the development of drug dependency. Further unwanted side-effects (e.g., nocturnal falls) and the question of BZ abuse and dependency will be discussed.

Cardiodoron® bei Patienten mit Schlafstörungen - Ergebnisse einer prospektiven Beobachtungsstudie

“…Ein weiterer Vorteil von Cardiodoron® ist die «sehr gute/gute» Verträglichkeit (98%) verglichen mit Nebenwirkungen allopathischer Medikamente zur Behandlung von Schlafstörungen [20,24,63]. Weitere Erfahrungsberichte wie auch diverse Studienergebnisse bestätigen durchgehend die gute Verträglichkeit von Cardiodoron® [17,26,27,28,29,30,31,32,33,34,35,36,37,38,39,64,65], die sicher auch ein Grund für die Akzeptanz seitens der Patienten ist und zu einer Compliance führt, die zu 91% mit mindestens gut eingeschätzt wurde.…”

Anwendung von Cardiodoron® bei Patienten mit funktionellen Herz-Kreislauf-Beschwerden und/oder Schlafstörungen - Ergebnisse einer prospektiven, nichtinterventionellen Beobachtungsstudie

“…Lediglich Allergien gegen die pflanzlichen Inhaltsstoffe spielen hinsichtlich des Nebenwirkungsprofls gelegentlich eine Rolle [18,19,20,21,22,23,24,25,26,27,28,29,30,31,32,42,43]. Im Zusammenhang mit dem Thema Nebenwirkungen ist zu erwähnen, dass die vorrangig gegen Palpitationen eingesetzten β-Blocker durch die Überwindung der Blut-Hirn-Schranke zu Schlafstörungen führen können [47]. Bei FHKB überwiegt oftmals der Nachteil dieser Medikation auf den Gesamtorganismus, weshalb sie von den Patienten in der Regel schlecht toleriert wird.…”

“…Hypnotika wiederum weisen als Nebenwirkungen unter anderem Tagesschläfrigkeit, kognitive und motorische Defizite und deren Folgen wie erhöhte Wahrscheinlichkeit für Stürze und Autounfälle auf. Auch Missbrauchs- und Abhängigkeitsentwicklungen sind bei dieser Medikamentengruppe zu beachten [47]. Cardiodoron hingegen wirkt sowohl bei FHKB als auch bei Schlafstörungen ohne wesentliche Nebenwirkungen regulativ auf das Gesamtsystem.…”