2001
DOI: 10.1055/s-2001-16541
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Strategien der pharmakologischen Langzeitbehandlung schizophrener Störungen

Abstract: Schizophrenia is a relapsing disorder. The main goal of neuroleptic long-term treatment is relapse prevention, which is empirically well proven. Availability of different kinds of treatment strategies including new antipsychotic drugs with improved risk/benefit profile allow long-term treatment to be individually tailored. Treatment guidelines developed mainly by the scientific medical societies can help the practitioner in making the right decisions.

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“…Zudem wird den atypischen Neuroleptika eine bessere Akzeptanz bei den Patienten, erhöhte Compliance und dadurch geringere Rückfallraten zugeschrieben [4,16]. Das mag unter relativ kurzfristigen speziellen Studien zutreffen, zumal ja inzwischen mehrere Berichte über günstige Wirkungen der Atypika bezüglich Negativsymptomatik, subjektiver Lebensqualität und Motorik vorliegen (z.…”
Section: Diskussionunclassified
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“…Zudem wird den atypischen Neuroleptika eine bessere Akzeptanz bei den Patienten, erhöhte Compliance und dadurch geringere Rückfallraten zugeschrieben [4,16]. Das mag unter relativ kurzfristigen speziellen Studien zutreffen, zumal ja inzwischen mehrere Berichte über günstige Wirkungen der Atypika bezüglich Negativsymptomatik, subjektiver Lebensqualität und Motorik vorliegen (z.…”
Section: Diskussionunclassified
“…Die kurzfristige Förderung der Compliance ist offenbar längerfristig nicht in gleichem Ausmaû durchzuhalten, zumal das Rezidivrisiko nach Jahren ja in der Regel nicht sinkt [16,21]:…”
Section: Diskussionunclassified
“…Bei Schmid et al (2006) waren es 37 % und bei an der Heiden et al (1995) 36 % der Patienten. Das dürfte vor allem daran gelegen haben, dass 53 Patienten unserer Stichprobe über eine Behindertenwerkstatt rekrutiert wurden.Obwohl in der medikamentösen Therapie der Schizophrenie derzeit eine antipsychotische Monotherapie favorisiert wird(Messer et al 2006, Pajonk et al 2005, Gaebel 2001), nahmen über 50 % der Studienteilnehmer unserer Stichprobe zwei oder mehr Medikamente ein. Dies deckt sich mit anderen internationalen Studien.…”
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