Small Blood-Vessel Anastomosis for Salvage of Severely Injured Upper Extremity

Jeng

et al. 2012

Trauma

Since the first successful salvage of an amputated finger using microsurgical anastomoses in 1965, replantation has been widely used in these decades and is now firmly established as a viable treatment option in traumatic limb amputation. The current concepts of replantation surgery for upper limb amputation are discussed in this review article in terms of history of replantation, present indications for the procedure, pre-theater care, technical refinements, postoperative management and functional outcome. In this article, we demonstrated that the advent of microsurgery has led to replantation of almost every amputated part of the upper limb possible. Replantation of digits and the hand can restore not only circulation but also function and cosmetic appearance. However, major amputations remain a challenge and the functional outcome is often disappointing, albeit the success rate of replantation exceeds 80%. Proper patient selection, adequate pre-theater preservation, good operative skill and postoperative care, as well as tight cooperation among the patient, the surgeon, and the rehabilitation therapist will help to achieve a better final functional outcome.

Section: History Of Replantationmentioning

confidence: 99%

Upper limb replantation

Jeng

et al. 2012

Trauma

“…In den 70er-und 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurden zum Erhalt insbesondere der unteren Extremitäten diese mikrochirurgischen Rekonstruktionen entwickelt [13,15]. Damals galten sie als langwierig, risikobehaftet und als zuweilen unzuverlässig.…”

Section: > Freie Lappen Sind Die Erste Wahl Für Rekonstruktionen Im Bunclassified

Mikrovaskulärer Gewebetransfer nach ablativer Chirurgie in der Gynäkologie

2008

LeitthemaNach ablativer Tumorchirurgie in der Gynäkologie haben rekonstruktiv-plastische Verfahren zum Ziel, nicht nur einfach den Gewebedefekt zu decken, sondern ästhe-tisch-kosmetisch anspruchsvoll das verlorengegangene Gewebe zu ersetzen. Dies ist ein sehr wichtiger Aspekt, insbesondere, um der Patientin eine möglichst hohe Lebensqualität zu garantieren. Außerdem muss überlegt werden, ob eine Sofortrekonstruktion unmittelbar nach der Ablatio mammae oder eine Sekundärrekonstruk-tion infrage kommt. Letztere wird entweder nach rezidivfreiem Intervall oder nach Abschluss der adjuvanten Radio-ChemoTherapie durchgeführt. Desweiteren kann neben plastisch-rekonstruktiven Eingriffen im Rahmen kurativer Ansätze auch bei palliativ angelegten Operationen die ästhetisch-kosmetische Seite einen wichtigen Stellenwert einnehmen. In diesem Gesamtzusammenhang sind die behandelnden Ärzte aufgefordert, den Einsatz von Implantaten und allogenen Materialien gegenüber der autologen Rekonstruktion mit gestielten oder mikrovaskulär anastomosierten Transplantaten abzuwägen. > Freie Lappen sind die erste Wahl für Rekonstruktionen im Bereich von Weichgewebe Die heutigen Verfahren der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie basieren zum Teil auf dem freien mikrovaskulären Lappentransfer der Gliedmaßen-und Replantationschirurgie. In den 70er-und 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurden zum Erhalt insbesondere der unteren Extremitäten diese mikrochirurgischen Rekonstruktionen entwickelt [13, 15]. Damals galten sie als langwierig, risikobehaftet und als zuweilen unzuverlässig. Inzwischen sind sie zum Standard geworden. Durch ständige Verbesserung von Instrumenten, Nahtmaterial und Operationstechniken und Wissenszuwachs in der Lappenanatomie wurde es mehr und mehr möglich, regelmäßig freien Gewebetransfer im Rahmen großer Rekonstruktionen mit hervorragendem Erfolg durchzuführen. Auch ergaben die Überführung der lokal gestielten Myokutanlappen mittels Mikrochirurgie in freie Lappen eine verbesserte Blutversorgung des transferierten Gewebes, eine Abnahme der Spendermorbidität und einen einfacheren Gewebeeinbau am Rekonstruktionsort mit verlässlicheren ästhetischen und funktionellen Ergebnissen [8, 9]. Insofern werden die freien Lappenrekonstruktionen nicht mehr als die letzte Sprosse auf der rekonstruktiven Leiter angesehen, sondern stellen die erste Wahl für die Rekonstruktion im Bereich von Weichgewebe dar. Allogene oder autogene Rekonstruktion Ungeachtet der bekannten Vielseitigkeit einer autogenen Rekonstruktion verwenden viele Operateure trotz technischer Begrenzung allogene Implantate. Neben der Diskussion über die Verträglichkeit, insbesondere der Silikonimplantate, ergeben sich Einschränkungen ihrer Anwendung auch durch ästhetische Probleme im Sinne von Kapselkontrakturen oder Implantatversagen [4, 18]. Bei unilateralen allogenen Brustwandrekonstruktionen zeigen sich häufig Unterschiede in der Brustkonsistenz; so ist die implantierte Seite oft fester und weniger mobil als die native Brust. Insbesondere bei jungen Patienten mit langer...

Eur J Trauma Emerg Surg

“…In 1963, a team of Chinese surgeons reported the successful replantation of a patient's hand in which the radial and ulnar arteries were anastomosed using 2.5 mm diameter polyethelene tubes. The same year Kleinert and Kasdan et al [7] reported salvaging a severely injured upper extremity using a small blood vessel anastomosis technique. While they were unable to replant amputated digits, they did repair damaged vessels and revacularize partially amputated digits.…”

Section: Introductionmentioning

confidence: 99%

Microvascular Reconstruction of the Upper Extremity

Whitaker

Josty

van-Aalst

et al. 2007

Where possible, the best results may be achieved by reattaching the amputated original tissues (microsurgical replantation). In noninfected, uncontaminated traumatic injuries resulting in composite soft tissue defects, Early free flap reconstruction of the upper extremities has important advantages over delayed (72 h-3 months) or late wound closure (3 months-2 years). In recent years, thin, pliable, and versatile fasciocutaneous flaps such as the anterolateral thigh (ALT) and lateral arm (LA) free flaps have been increasingly used with great success to reconstruct the upper extremity. The use of "spare parts" and functional reconstructions using osteomyocutaneous free flaps or toe to thumb transfers complete the armamentarium of the upper limb reconstructive microsurgeon.