Schwingungsrißkorrosionsverhalten des ferritisch-austenitischen Stahles X 2 CrNiMoN 22 5 in chloridionenhaltigen wäßrigen Medien

Herm Prof. Dr. rer. nat. Hubert Grlfen zur Vollendung seines 60. Lebensjahres gewidmet Der EinfluB von Beschichtungen auf das Verhalten des 13%igen Chromstahls X2OCr13 unter Schwingungsriakorrosionsbelastung wurde untersucht. Es kamen hierbei folgende Beschchtungen zur Anwendung:Eine isolierende Deckschicht (Email), Diffusionsschichten (Alitierung sowie Inchromierung) und kathodisch wirkende Metalliibexziige (Aluminium, Zink, Zinn und Cadmium).Verghchen werden die Korrosionszeitfestigkeiten beschichteter Proben mit unbeschichteten Proben in neutralen NaC1-hsungen mit den Salzkonzentrationen 0,Ol M und 22% (40,38 M) NaCI. Gepriift wurde bei 80°C und 150°C im Zugschwellbereich bei einer konstanten Frequenz von 50 Hz. Nur der Einsatz von kathodisch wirkenden Uberziigen fiihrte zu einer Verbesserung der SwRK-Bestandigkeit des untersuchten Chromstahls.The influence of coatings on the corrosion fatigue behaviour of 13% chromium steel has been studied. There have been selected different coating systems:Barrier coating (enamel), diffusion coatings, (aluminizing, chromizing) and anodic coating, (aluminium, zinc, tin, cadmium).The corrosion fatigue limits of coated with uncoated specimens in neutral NaCI-solution are compared. Salt-concentrations were 0,01 and 22% (2 0,38 M) NaCl at 80°C and 150°C. The tests were carried out with alternating tensions and a constant frequency of 50 Hz.Only the use of anodic coatings improved the corrosion fatigue behaviour of the chromium steel.

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Einfluß von Beschichtungen auf das Schwingungsrißkorrosionsverhalten des Chromstahls X20Cr13

Schmitt‐Thomas¹,

Meisel²,

Seßler³

1986

Materials & Corrosion

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SwRK‐Versuche und Rißeinleitungsuntersuchungen am neuentwickelten Duplexstahl X 3 CrMnNiMoN 25 6 4 im Vergleich zum bekannten ferritisch‐austenitischen Stahl X 2 CrNiMoN 22 5

Schmitt‐Thomas¹,

Wunderlich²,

Meisel³

et al. 1987

Materials & Corrosion

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Herrn Professor Dr. rer. nat. Alfred Rahmel zum 60. Geburtstag gewidmetDie uberwiegende Zahl von ND-Dampfturbinenschaden ist auf SchwingungsriDkorrosion (SwRK) zuriickzufiihren. Diese Schadensart tritt bevorzugt an Turbinenschaufeln im Ubergangs-und NaBdampfgebiet auf. Trotz sorgfaltiger Speisewasseraufbereitung kann es in diesem Bereich zur Aufkonzentration schadigender, chloridhaltiger Wasserinhaltsstoffe kommen, die zu Schaufelbriichen durch SwRK fiihren.Als Standardwerkstoff fur Dampfturbinenschaufeln wird vielfach der Stahl X20Cr 13 eingesetzt. dessen SwRK-Verhalten unter ungiinstigen Bedingungen nicht ausreicht. Werkstoffentwicklungen brachten

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Untersuchung des SwRK‐Verhaltens des hochreinen martensitaushärtenden Stahles X5CrNiCuNb 17 4 PH im Vergleich zum weichmartensitischen Stahl X4CrNiMo 16 5 1 ESU in chloridhaltigen wäßrigen Medien. Teil 2: SwRK‐Untersuchungen und Rißeinleitungsmechanismen

Schmitt‐Thomas

Happle

Wunderlich

1989

Materials & Corrosion

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Investigations of the corrosion fatigue behaviour at a super pure martensitic stainless steel X5CrNiCuNb 17 4 PH in comparison to the soft martensitic stainless steel X4CrNiMo 16 5 1 ESR in chloride containing aqueous mediaUntersuchungen zum SchwingungsriBkorrosionsverhalten des weichmartensitischen Stahles X4CrNiMo 16 5 1 ESU und des Martensitausharters XSCrNiCuNb 17 4 PH in NaC1-haltigen Losungen im Temperaturbereich zwischen 20" und 150 "C. Bestimmung der Korrosionseigenschaften und der RiBeinleitungsmechanismen. Vergleich zwischen einem Elektro-Schlacke-umgeschmolzenen Weichmartensiten und einer Charge, die nicht ESUbehandelt worden ist. Mikrofraktographische Bruch-und RiRverlaufsbeurteilung zur Deutung der Versuchsergebnisse.Die fraktographischen Untersuchungen ergaben, daB bei dem hochreinen weichmartensitischen und dem martensitaushartenden Stahl oxidische Einschlusse bei der RiBeinleitung keine Rolle spielen. Beim martensitaushartenden Stahl wurden Cu-haltige Einschlusse im RiBausgangsbereich nachgewiesen. In konzentrierter Salzlosung trat bei beiden Stahlen LochfraB auf, der riBinitiierend wirkte.

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Schwingungsrißkorrosionsverhalten des ferritisch-austenitischen Stahles X 2 CrNiMoN 22 5 in chloridionenhaltigen wäßrigen Medien

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Einfluß von Beschichtungen auf das Schwingungsrißkorrosionsverhalten des Chromstahls X20Cr13

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