“…Wie bei zahlreichen anderen Berichten handelt es sich auch bei den eigenen Untersuchungen um eine retrospektive Studie mit einem aufgrund der unterschiedlichen Krankheitsstadien, der Lokalisation des Darmbefalls und der durchgeftihrten Therapie heterogenen Krankengut [2,4,5,8,17,18]. Obwohl relativ kleine Fallzahlen und eine fehlende Kontrollgruppe die Analyse erschweren, lassen sich dennoch folgende Ergebnisse diskutieren: Der groge Anteil von Crohn-Patientinnen im geb~irf~ihigen Alter sowie die oft jahrelangen rezidivierenden Krankheitsverl~iufe verbunden mit zahlreichen nicht vorhersehbaren Komplikationen lenken den Blick auf das Problem Morbus Crohn und Schwangerschaft [14].…”