“…Lehmann (1956), Heimsoeth (1957/58), Hinske (1990), Stark (1993), Brandt u. Stark (2000. 2 Plachta (2006), 91. dition eine Ausgabe bereitzustellen, die den Lesern zwar eine aufbereitete, aber hinsichtlich der editorischen Eingriffe und Veränderungen "transparente" und in ihrer Genese nachvollziehbare Textfassung als Grundlage eigener Deutungsanstrengungen verfügbar macht. Daher sind sie in der Regel auch wesentlich zurückhaltender in ihren Eingriffen und entwickeln strenge formale Kriterien, etwa zur Definition eines Textfehlers, um das "emendatorische Vorgehen frei von ästhetischen und interpretatorischen Erwägungen zu halten"3.…”