School-based education programmes for the prevention of child sexual abuse

Violência sexual na adolescência, perfil da vítima e impactos sobre a saúde mental

“…There is a wide variety of international program models, ranging from passive styles (films, presentations, readings) to active styles (active participation, protective behaviors, etc) 39 . Studies show that these programs provide the grasping of concepts of sexual abuse prevention and protective abilities in situations of risk [40][41][42][43] .…”

Evaluation of the theatre play Have Courage! A powerful play about feelings, boundaries and trust in the frame of the national campaign for the prevention of child sexual abuse

“…Ergebnisse von Meta-Analysen belegen jedoch, dass die Mehrzahl der Kinder von den Programmen profitiert [14][15][16][17]. Die hier festgestellten unerwünschten Nebeneffekte könnten darauf hinweisen, dass es dem Theaterstück gelingt, eine innere Auseinandersetzung der Kinder mit dem Thema "sexueller Missbrauch" zu erreichen.…”

“…Eine weitere Meta-Analyse untersuchte ausschließlich Ergebnisse schulbasierter Programme, die ein RCT 4 -Design aufwiesen (N = 15). Sie konnte die Steigerungen der subjektiven Wissensund Kompetenzeinschätzungen der Vorgängerstudien bestätigen [17]. Bei Untersuchungen zur Wirkung der Programme auf verschiedene Gruppen von Kindern wurde festgestellt, dass Geschlecht eher keinen Einfluss auf deren Erfolg hatte, einzelne Studien berichteten jedoch gegenteilige Ergebnisse [18].…”

“…Die Datenlage ist jedoch nicht ausreichend, um diese Frage sicher zu beantworten. Eine MetaAnalyse ermittelte, dass die Mehrzahl der Evaluationsstudien keine negativen Effekte erhoben und nur drei Studien negative Effekte auf die Interventionsgruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe untersucht hatten [17]. Im Ergebnis stehen drei Evaluationsstudien (N = 133-399) [25][26][27], die unerwünschte Effekte bei einem Teil der Kinder feststellten (u. a. gesteigertes Abhängigkeitsverhalten (13 %), aggressiveres Verhalten gegenüber Geschwistern (29 %)), den Ergebnissen zweier Studien (N = 1269; 399) [27,28] [31,32].…”

“…Spezifische Ansätze wie theaterbasierte Interventionen scheinen geeignet, Kinder auch emotional zu erreichen und ihnen präventionsrelevantes Wissen zu vermitteln [15,16]. Unerwünschte Nebenwirkungen sollten dabei aber mit untersucht werden [17].…”