“…Sie sollen zeigen, dass neben anatomischen, physiologischen, parafunktionellen und anderen biologischen Ursachen auch psychische und soziale Einflüsse eine enorme Bedeutung in der ¾tiologie der CMD besitzen. Dies bedeutet, dass der mit einem CMD-Patienten konfrontierte Zahnarzt oder Arzt bei Patienten, die unter nicht eindeutig zu verifizierenden oder chronischen Symptomen leiden, nicht mehr als Alleinbehandler arbeiten kann, sondern frühzeitig, in Abhängigkeit von der Initialdiagnose andere Fachdisziplinen, insbesondere Schmerztherapeuten, Neurologen, HNO-¾rzte, Orthopäden und Physiotherapeuten aber auch Psychologen konsultieren muss [1]. Darüber hinaus müssen Erkenntnisse der Neuro-und Schmerzphysiologie, z.…”