Safety of balloon kyphoplasty in the treatment of osteoporotic vertebral compression fractures in Europe: a meta-analysis of randomized controlled trials

Bouza, Carmen; Ortíz, Cristina; Almendro, Nuria; Amate, José Marı́a

doi:10.1007/s00586-014-3581-7

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“…In our series of 30 cases, the majority were female (73.3%) similar to other study. 26 Measure of clinical outcome for pain, mean VAS score was 8.1 ± 0.9 preoperatively which improved to 2.4 ± 0.3 at final follow-up which shows p value less than 0.05 by paired t-test and is statistically significant. This can improve sagittal profile, which decreases compensating activity of the muscles.…”

Section: Discussionmentioning

confidence: 82%

Percutaneous balloon kyphoplasty, a good minimally invasive surgical option for osteoporotic thoracolumbar compression fracture

Islam

Shrestha

Batajoo

et al. 2018

Bangabandhu Sheikh Mujib Medical University Journal

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<p>The aim of this study is to evaluate balloon kyphoplasty as a surgical option for osteoporotic thoracolumbar compression fracture. The study was conducted on 30 patients from January 2014 to December 2017. The anterior vertebral height, kyphotic angle and functional evaluation by Oswestry disability index (ODI) and visual analogue scale (VAS) score were recorded preoperatively, immediate post-operatively at 3, 6, 12 months and yearly then on. All patients showed improvement in mean kyphotic angle from 16.4 ± 3.5 to 5.6 ± 1.7 post-operatively and 8.4 ± 1.6 at final follow-up. There was significant increase in mean anterior vertebral height from 51 ± 7.3% before surgery to 75.5 ± 7.4% at one day after surgery and 71.2 ± 3.2% at the last follow-up. There was significant improvement in mean VAS score from 8.1 ± 0.9 before surgery to 2.2 ± 0.4 at one day, and 2.4 ± 0.3 at final follow-up. The improvement in patients’ ODI score after surgery from 71.4 ± 3.4 to 26.0 ± 4.8 at one day and 21.2 ± 5.5 at final follow-up was noted. The mean operating time was 45.5 ± 15.5 min for each vertebra. Within first day of surgery improvement in pain relief and mobility was experienced by all patients. The orthopedic balloon ruptured in one patient and it was replaced then procedure was continued with no complications. There were no neurological complications in all cases and there was no infections and any occurrence of symptomatic pulmonary embolism. In conclusion, balloon kyphoplasty is a good minimally invasive procedure where along with reduction of pain and disability there is also restoration of sagittal alignment post-operatively.</p>

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Section: Discussionmentioning

confidence: 82%

Percutaneous balloon kyphoplasty, a good minimally invasive surgical option for osteoporotic thoracolumbar compression fracture

Islam

Shrestha

Batajoo

et al. 2018

Bangabandhu Sheikh Mujib Medical University Journal

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“…Mehrere Arbeiten zeigten, dass eine mobilitätserhaltende und schonende Therapie nicht nur der konservativen Therapie überlegen ist, sondern auch das Outcome der Patienten nach stattgehabter Wirbelfrakturen nicht wesentlich verschlechtert [9,10]. Etablierte Maßnahmen der operativen Wirbelkörperversorgung sind die Kypho-und Vertebroplastie als minimal-invasive Verfahren mit guten und sehr guten Langzeitergebnissen [11]. Aktuelle Studien zeigen aber auch, dass die Zementaugmentation einzelner Wirbelkörper eine erhöhte Inzidenz von Anschlussfrakturen bedingen, insbesondere bei der osteoporotischen Wirbelkörperfraktur [12,13].…”

Section: Die Hybridstabilisierung Und Geriatrische Komplexbehandlung unclassified

“…[29,30]. Allerdings spiegelt die häufig zitierte "Schnitt-Naht-Zeit" nicht die gesamte Dauer des operativen Stresses für den geriatrischen und damit häufig auch multimorbiden Patienten wider [7,11]…”

Section: Hybrid Stabilization and Geriatric Complex Treatment Of Typeunclassified

Die Hybridstabilisierung und geriatrische Komplexbehandlung in der Therapie von A-Frakturen der Wirbelsäule

Homagk

Hellweger

Hofmann

2020

Chirurg

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Zusammenfassung In Deutschland ereignen sich ca. 200.000 geriatrische Wirbelfrakturen pro Jahr. Die dezimierte Stabilität des Wirbelkörpers führt häufig zu A‑Frakturen mit einem wesentlichen Einfluss bei der begleitenden Osteoporose. Eine mobilitätserhaltende und schonende Therapie hat gegenüber der konservativen Behandlung deutliche Vorteile. Dabei hat sich die Hybridstabilisierung als Kombination der minimal-invasiven dorsalen Stabilisierung und einer Wirbelkörperaugmentation etabliert. Im Zeitraum vom 01.07.2014 bis 30.06.2015 wurden 205 Wirbelsäulenoperationen erfasst. In der Gruppe der hochbetagten Patienten wurden über 80 % aufgrund einer geriatrischen Wirbelkörperfraktur Typ A behandelt und 24 mittels Hybridstabilisierung (77,1 Jahre, ±6,8), 5 perkutan-bisegmental (75,9 Jahre), 22 per Kyphoplastiestabilisierung (75,7 Jahre) und 13 perkutan-polysegmental versorgt (72,4 Jahre). Diese vier Gruppen wurden ferner auch bezüglich der Behandlung im alterstraumatologischen Zentrum (ATZ) betrachtet. Die operative und perioperative Versorgung bei der Hybridstabilisierung war 36 min länger. Die vier Versorgungsformen erzielten eine durchschnittliche Vergütung von 11.238,77 €. Für die Versorgungsform Kyphoplastie zeigt sich bei ähnlichem Patientengut eine Steigerung in der Vergütung von 4276,54 €, wenn die Patienten der geriatrischen Komplexbehandlung zugeführt werden und dabei die DRG „I34Z“ abgerechnet wird. Im Bereich der operativen Versorgung geriatrischer Wirbelkörperfrakturen gelten die augmentiven Verfahren der Kypho- oder Vertebroplastie als etabliert, aber es zeigt sich häufig eine verletzungsbedingte Mitbeteiligung benachbarter Wirbelsäulensegmente und Anschlussfrakturen, sodass eine bisegmentale Hybridstabilisierung Vorteile zeigt. Da diese Wirbelsäulenpatienten durchschnittlich 15 Jahre älter sind, wird in der geriatrischen Wirbelsäulenchirurgie der goldene Weg zwischen schonender Operationsmethode und frühzeitigster Mobilisierung verfolgt. Zudem ist der perioperative Stress bei der Hybridstabilisierung nur unwesentlich länger, sodass die Hybridstabilisierung und die geriatrische Komplexbehandlung als neuer wirbelsäulenchirurgischer Versorgungsstandard für die Versorgung der A‑Frakturen hochbetagter Patienten empfohlen werden können.

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“…Im direkten Vergleich von Vertebroplastie und Kyphoplastie findet sich eine Überlegenheit der Kyphoplastie hinsichtlich der Parameter Rate an Zement extravasaten, Verbesserung des segmentalen Kyphosewinkels sowie Erhalt der Wirbelkörperhöhe (15)(16)(17). Die typischen Komplikationen beider Verfahren um fassen Zementextravasate einschließlich pulmonaler Embolien (18,19) sowie Frakturen der angrenzenden Wirbelkörper (17,18). Um diese Komplikationen zu reduzieren, wurden Verfahren entwickelt, wie die Radiofrequenz-Kyphoplastie mit einer Erhöhung der Zementviskosität sowie Wirbelkörperstents zum Erhalt der Korrektur von Kyphose und Höhe.…”

Section: Neue Klassifikation Osteoporotischer Wirbelfrakturen (Of-score)unclassified

Therapeutisches Vorgehen bei osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen

Pietrek¹,

Kothe²

2016

Arthritis und Rheuma

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ZusammenfassungDie Inzidenz von Rückenschmerzen aufgrund osteoporotischer Wirbelkörperfrakturen nimmt vor dem Hintergrund der demogra-fischen Entwicklung in Deutschland zu. Die Diagnostik umfasst neben Anamnese und Untersuchung ein Röntgenbild möglichst im Stand. Bei Frakturverdacht sollte ein MRT erfolgen, bei instabilen Frakturen zusätzlich ein CT. Des Weiteren sind eine DXA-Knochendichtemessung und ein Osteoporose-Basislabor erforderlich. Eine konservative Therapie ist ausreichend bei mobilen Patienten ohne neurologische Defizite und ohne Progredienz der Sinterung. Eine operative Behandlung ist indiziert bei immobilisierenden Schmerzen, neurologischer Symptomatik und/oder Frakturprogredienz. Eine neue Klassifikation osteoporotischer Wirbelfrakturen wird vorgestellt (OF-Klassifikation) sowie ein damit verbundener Score als Hilfe für die therapeutische Indikationsfindung. Die operativen Behandlungsmöglichkeiten sind vielfältig und müssen Frakturmorphologie, Wirbelsäulenprofil und Nervenkompressionen berücksichtigen. Es sollten möglichst minimalinvasive Techniken zur Anwendung kommen. Bei allen Wirbelkörperfrakturen mit einem DXAT-Score < –2,0 wird die Einleitung einer medikamentösen Osteoporosetherapie empfohlen.

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Safety of balloon kyphoplasty in the treatment of osteoporotic vertebral compression fractures in Europe: a meta-analysis of randomized controlled trials

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Percutaneous balloon kyphoplasty, a good minimally invasive surgical option for osteoporotic thoracolumbar compression fracture

Percutaneous balloon kyphoplasty, a good minimally invasive surgical option for osteoporotic thoracolumbar compression fracture

Die Hybridstabilisierung und geriatrische Komplexbehandlung in der Therapie von A-Frakturen der Wirbelsäule

Therapeutisches Vorgehen bei osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen

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