1997
DOI: 10.3310/hta1120
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Routine preoperative testing: a systematic review of the evidence.

Abstract: The definition of routine preoperative testing There are many reasons why preoperative tests may be ordered. The attention of this review will focus primarily on routinely ordered tests. The term 'routine' is ambiguous and needs clarification. One meaning of routine tests might be all those ordered according to some pre-existing

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“…Es ist zwar in der Tat so, dass ein als Routinemaßnahme durchgeführtes Laborscreening zu einem gewissen Prozentsatz auffällige Ergebnisse liefert, die Einschätzung des perioperativen Risikos bleibt davon aber in der Regel unbeeinflusst [6]. Das liegt zum Teil auch daran, dass den Befunden nicht immer die nöti-ge Aufmerksamkeit gewidmet wird [17]. Diese Ignoranz gegenüber den Ergebnissen ist zwar Patienten kaum vermittelbar, spiegelt aber unsere (anästhesiologische) klinische Erfahrung in Bezug auf die Relevanz der Werte wider.…”
Section: Laboruntersuchungenunclassified
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“…Es ist zwar in der Tat so, dass ein als Routinemaßnahme durchgeführtes Laborscreening zu einem gewissen Prozentsatz auffällige Ergebnisse liefert, die Einschätzung des perioperativen Risikos bleibt davon aber in der Regel unbeeinflusst [6]. Das liegt zum Teil auch daran, dass den Befunden nicht immer die nöti-ge Aufmerksamkeit gewidmet wird [17]. Diese Ignoranz gegenüber den Ergebnissen ist zwar Patienten kaum vermittelbar, spiegelt aber unsere (anästhesiologische) klinische Erfahrung in Bezug auf die Relevanz der Werte wider.…”
Section: Laboruntersuchungenunclassified
“…In der zitierten Studie wurden zwar mit einer Quote von 4% pathologische Befunde erhoben, aber in keinem einzigen Fall folgte eine Intervention aufgrund des Befunds. In einem sehr aufwendigen Review aus dem Jahr 1997 schlussfolgerten Munro et al [17], dass die verfügbaren Studiendaten keine präoperative Röntgenaufnah-men des Thorax rechtfertigen. …”
unclassified
“…Hiervon sind jedoch nur 1,3% unerwartet, und nur bei 0,1% würde sich das anästhesiologische Management ändern [7].…”
Section: Präoperative Diagnostikunclassified
“…Ausnahmen sind hier Hämostasestörungen, die in aller Regel jedoch durch eine ausführliche Anamnese eruiert werden kön-nen. Auch in diesem Fall ist erst dann ein spezifisches Screening erforderlich [7].…”
Section: Präoperative Diagnostikunclassified
“…Auch zu den POC-Methoden existieren nur wenige Studiendaten mit klinischem [60,63] oder ökonomischem [4] Endpunkt. Dies trifft allerdings im gleichen Maße auch auf die "etablierten" Parameter TPZ, aPTT und Thrombozytenzahl zu [22,23,50,55]. Einige Studien haben für die PFA-100®-Analyse als präopera-tivem Screeningparameter eine gute Sensitivität gezeigt (bei Verdacht auf eine Blutungsneigung: Von-WillebrandSyndrom oder ASS-Einnahme) [21,33].…”
Section: Wann Lohnt Sich Die Point-of-care-analyse?unclassified