2008
DOI: 10.1007/s00482-008-0688-y
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Risikoabschätzung in der Schmerztherapie

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1
1
1
1

Citation Types

0
2
0
5

Year Published

2010
2010
2017
2017

Publication Types

Select...
6
1

Relationship

0
7

Authors

Journals

citations
Cited by 15 publications
(7 citation statements)
references
References 43 publications
0
2
0
5
Order By: Relevance
“…Europaweit wird die Prävalenz mit 7-8 % angegeben [9,10]. Eine ös-terreichische Erhebung ergab, dass mindestens 3 % der Gesamtbevölkerung an neuropathischen Schmerzen leiden [11]. …”
Section: Prävalenzunclassified
“…Europaweit wird die Prävalenz mit 7-8 % angegeben [9,10]. Eine ös-terreichische Erhebung ergab, dass mindestens 3 % der Gesamtbevölkerung an neuropathischen Schmerzen leiden [11]. …”
Section: Prävalenzunclassified
“…B. bisher gar nicht vor, von der selten zutreffenden Diagnose andauernde Persönlichkeitsveränderung bei chronischem Schmerzsyndrom(F62.80) einmal abgese hen [3]. Die Unschärfe in der diagnosti schen Zuordnung von Schmerzen, die po tenziell auch mit einer möglichen Fehlbe handlung und Stigmatisierung Betrof fener einhergehen können [7], haben im Jahr 2009 zur Einführung der Diagno se chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren (F45.41) in Abgrenzung zu der Diagnose anhaltende somatoforme Schmerzstörung (F45.4) geführt [5]. Auch wenn Ärzten mit der ICD10 GM Version 2009 die Möglich keit gegeben wird, diejenigen chronischen Schmerzstörungen, bei denen psychische Faktoren eine wichtige Rolle spielen, je doch nicht ursächlich für den Beginn der Schmerzen sind, entsprechend zu kodie ren, ist eine ausreichende Identifikati on des großen Spektrums der Schmerzpa tienten damit jedoch noch nicht gewähr leistet.…”
Section: Identifikation Und Gruppierung Von Schmerzpatienten Anhand Vunclassified
“…,12], insufficient knowledge about age-specific aspects of physiology and pharmacology, and the fear of adverse events [13].…”
mentioning
confidence: 99%