Rheumatoid Hand Surgery: Is there a Decline? A 22-Year Population-Based Study

Gogna, Rajiv; Cheung, Graham; Arundell, Melanie; Deighton, Chris; Lindau, Tommy

doi:10.1007/s11552-014-9708-9

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“…16 Similarly, Gogna et al attribute a decline in rheumatoid hand surgery to intensive use and early introduction of DMARDs and biologic therapies in their 22-year population-based study. 11 Regional variation in operative case volume has been demonstrated in previous analyses of the ABOS Part II candidate database. 7,18,27 In the current investigation, TWA and WF case volume varied significantly among candidate geographic practice location.…”

Section: Discussionmentioning

confidence: 85%

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Total Wrist Arthroplasty Versus Wrist Fusion: Utilization and Complication Rates as Reported by ABOS Part II Candidates

Hinds

Capo

Rizzo

et al. 2016

Hand (New York, N,Y.)

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Section: Discussionmentioning

confidence: 85%

Section: Discussionmentioning

confidence: 99%

Total Wrist Arthroplasty Versus Wrist Fusion: Utilization and Complication Rates as Reported by ABOS Part II Candidates

Hinds

Capo

Rizzo

et al. 2016

Hand (New York, N,Y.)

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“…Der Trend ist weiter rückläufig [4,21]. Dieser Umstand ist allerdings auch im Zusammenhang mit dem all gemein rückläufigen Trend rheumaorthopädischer Eingriffe im Be reich der Hand (insbesondere Synovialektomien) im Rahmen der wirksameren rheumatologischen Therapiestrategien zu interpre tieren, wie u. a. eine retrospektive 22JahresDatenanalyse aus Pul vertaft Hand Centre/Derbyshire (UK) im Vergleich der Patientenko horten von 1990 bis 2000 und dann ab der BiologikaÄra bis 2012 aufzeigen konnte [22]. Dieses Dokument wurde zum persönlichen Gebrauch heruntergeladen.…”

Section: Arthrodese Versus Arthroplastikunclassified

Die Endoprothetik des Handgelenkes

Arnold¹

2020

Arthritis und Rheuma

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ZUSAMMENFASSUNGIn der Vergangenheit wurde der endoprothetische Ersatz des Handgelenkes nahezu ausschließlich bei älteren, „low-demand“ Patienten und bestehender rheumatoider Arthritis durchgeführt. Ein jüngeres Lebensalter, insbesondere im Zusammenhang mit einer posttraumatischen Arthrose gilt z. T. immer noch als Kontraindikation. Dieses Dogma hat sich inzwischen mit den guten mittelfristigen Erfahrungen im Umgang mit der 4. Prothesengeneration deutlich geändert. Für die derzeit verfügbaren Implantate werden Standzeiten von 86 % nach 10 Jahren (Motec) 1, 78 % über 15 Jahre (Universal 2) 2, oder 94 % für 8 Jahre (ReMotion) berichtet 3. Hierbei ließen sich auch für die vermeintlich schwierigere Klientel der Jüngeren ein zuverlässiger Erhalt eines für die täglichen Dinge ausreichenden Bewegungsumfanges, eine zuverlässige Schmerzbefreiung und ein Zugewinn für die Griffstärke darstellen. Alternativ garantiert auch die Arthrodese des Handgelenkes keineswegs immer eine hohe Patientenzufriedenheit und niedrige Komplikationsrate. Dennoch reichen die bisherigen Publikationen, insbesondere aufgrund ihrer geringen Fallstärke, weiterhin nicht aus, um den künstlichen Handgelenkersatz über die Anwendung in wenigen Spezialzentren hinaus generell empfehlen zu können. Weiterhin lässt sich nicht beantworten, warum diesbezüglich die OP-Frequenz im Widerspruch zu den deutlich verbesserten Ergebnissen eher wieder abzunehmen scheint 4.

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“…Mehr als 50 % der Patienten befinden sich in Remission oder anhaltend niedriger Krankheitsaktivität. Entsprechend nimmt die Gesamtzahl rheumachirurgischer Eingriffe ab [5]. Allerdings scheint sich die Art der Eingriffe zu verändern, sodass heute bereits sogar eine Zunahme von Eingriffen an den kleinen Gelenken zu verzeichnen ist [6].…”

Section: Die Arthroskopische Synovialektomie Des Handgelenks Bei Rheuunclassified

Die arthroskopische Synovialektomie des Handgelenks bei Rheumatoider Arthritis

Borisch¹

2020

Handchirurgie Scan

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Die arthroskopische Handgelenksynovialektomie ist heute ein Standardverfahren zur Behandlung des rheumatischen Handgelenks und wird neben den Teilarthrodesen und Vollarthrodesen am häufigsten indiziert. Diesen Stellenwert hat das Verfahren aus 2 Gründen: Es ist atraumatisch, hat eine niedrige postoperative Morbidität und führt zu einer hohen Patientenzufriedenheit. Außerdem lässt es alle weiteren operativen Möglichkeiten im Verlauf der Erkrankung offen. Der zweite Grund ist das veränderte klinische Erscheinungsbild seit Einführung der hochwirksamen Pharmakotherapie mit Biologika. Begleitende Tenosynovialitiden, die ein offenes Vorgehen erfordern würden, sind bei der Handgelenksynovialitis kaum mehr zu beobachten. Die arthroskopische Handgelenksynovialektomie reduziert zuverlässig Schmerzen und verbessert damit die Handfunktion [1-4]. In 75 % der Fälle kann die Synovialitis dauerhaft kontrolliert werden [2]. Die Ergebnisse scheinen in frühen radiologischen Stadien besser zu sein, aber auch bei fortgeschrittenen postarthritischen Veränderungen des Handgelenks werden gute Ergebnisse erzielt [4]. Ein eindeutiger Zusammenhang zwischen radiologischem Ausgangsstadium und Ergebnis wurde bisher nicht nachgewiesen. Die Synovialektomie kann jedoch langfristig die radiologischen Veränderungen nicht aufhalten.

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Rheumatoid Hand Surgery: Is there a Decline? A 22-Year Population-Based Study

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Total Wrist Arthroplasty Versus Wrist Fusion: Utilization and Complication Rates as Reported by ABOS Part II Candidates

Total Wrist Arthroplasty Versus Wrist Fusion: Utilization and Complication Rates as Reported by ABOS Part II Candidates

Die Endoprothetik des Handgelenkes

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