Rhabdomyolysis after Prolonged Suspension in a Cave

Abstract

A 29-year-old man was caving and could not ascend his rope. He was rescued after 4+ hours of hanging after which he could not feel his legs and could not move one of them. He was shivering but still alert. In the field, he received calcium chloride, normal saline, and bicarbonate. At the hospital, he was found to have elevated creatine phosphokinase levels that resolved after continued intravenous fluid. Suspension trauma can include early syncope and late rhabdomyolysis. Persons suspended passively must be rescued immediately and given intravenous fluid to prevent rhabdomyolysis and renal failure.

Technische Rettung aus Höhen und Tiefen

“…Bei längerem Hängen sind durch die zunehmende Gewebehypoperfusion mit entsprechender Hypoxie muskuläre Zelluntergänge im Sinne der Rhabdomyolyse beschrieben, mit nachfolgender Gefahr einer Crush-Niere [6].…”

Rettungsdienstliche Strategie beim Hängetrauma

“…Bei langen Hängezeiten ist eine liberale kristalloide Flüssigkeitsgabe zur Prävention eines Nierenversagens im Rahmen einer wahrscheinlichen Rhabdomyolyse indiziert [3,7]. Befand sich der Patient für mehr als 2 Stunden in hängender Position, sollte die Zielklinik über Nierenersatzverfahren verfügen [3].…”

Notärztliche Strategie beim Hängetrauma

“…Eine durch die multifaktorielle Rhabdomyolyse verursachte Hyperkaliämie kann lebensbedrohliche kardiale Arrhythmien verursachen. Außerdem kann die mit der Rhabdomyolyse verbundene Myoglobinämie und die Minderperfusion der Nieren bei langen Hängezeiten eine akuten Nierenschädigung verursachen (prä-und intrarenales Nierenversagen -Crush-Niere) [3,6,7].…”

“…Bei langen Hängezeiten ist eine großzügige kristalloide Volumengabe zur Prävention eines Nierenversagens im Rahmen einer wahrscheinlichen Rhabdomyolyse indiziert [3,7]. Befand sich der Patient für mehr als 2 Stunden in hängender Position, sollte die Zielklinik über Nierenersatzverfahren verfügen [3].…”