2016
DOI: 10.1111/ddg.12924_g
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Retrospektive Analyse von Zufallsbefunden, die bei Patienten mit kutanem malignen Malignom durch 18F‐Fluordeoxyglucose‐PET/CT erhoben wurden

Abstract: Der Einsatz der FDG-PET/CT als Routine-Diagnostik wird in den Leitlinien empfohlen und ist indiziert bei malignem Melanom ab Stadium IIC. In dieser Studie wurden auf effektive Weise ansonsten nicht erkannte Krebserkrankungen, insbesondere Kolonkarzinome, detektiert. In den meisten Fällen war eine frühe Intervention möglich. Zufallsbefunde durch FDG-PET/CT sollten, unter Berücksichtigung des Zustands und der Wünsche des Patienten, mit den geeigneten diagnostischen Maßnahmen abgeklärt werden.

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“…Bereits vor etwa 15 Jahren demonstrierten kontrollierte Vergleichsstudien die Überlegenheit der PET/CT gegenüber anderen schnittbildgebenden Untersuchungsverfahren [6, 7]. Nicht selten lassen sich mit dieser Technik neben der Evaluation der Metastasierung des Melanoms auch vorher nicht bekannte, aber für die weitere Behandlung hoch relevante Nebenerkrankungen wie Zweitmalignome detektieren [8].…”
unclassified
“…Bereits vor etwa 15 Jahren demonstrierten kontrollierte Vergleichsstudien die Überlegenheit der PET/CT gegenüber anderen schnittbildgebenden Untersuchungsverfahren [6, 7]. Nicht selten lassen sich mit dieser Technik neben der Evaluation der Metastasierung des Melanoms auch vorher nicht bekannte, aber für die weitere Behandlung hoch relevante Nebenerkrankungen wie Zweitmalignome detektieren [8].…”
unclassified