Retained pieces of wood in the retromaxillary space: a case report

Jänicke, S.; Wagner, Wilfried

doi:10.1016/s1010-5182(05)80162-3

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“…described a case of an embedded tooth brush head in the neck which had been retained for a long time (2). Long‐term retention of pieces of wood in the retromaxillary space has also been reported in a child (3).…”

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confidence: 78%

Anesthetic management of a wooden parapharyngeal foreign body abscess

Bala

Singh

et al. 2007

Pediatric Anesthesia

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The use of a micropore adhesive effectively solved the problem of poor facemask fit. However, it would need to be reapplied after extubation for postoperative oxygenation if such a patient would come for surgery other than cleft reconstruction. Furthermore, we should be vigilant for postoperative respiratory insufficiency secondary to residual anesthetic or postoperative narcotic analgesics. Nursing such patients in a high dependency unit in the postoperative period should be strongly considered.

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Anesthetic management of a wooden parapharyngeal foreign body abscess

Bala

Singh

et al. 2007

Pediatric Anesthesia

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“…Pfählungswunden oder Ve rletzungenm it hölzernenF remdkörpern werdenbeimMenschen nur sehr seltenbeobachtet. Siekönnend urchS turza uf Holzzäune,E inspießenv on Zahnstochern und Essstäbchen oderU nfällen vonK indernm it Bleistifteni m Bereich der Mundhöhle entstehen ( 3,18,27,31,34,40). Auch Dornen oder Hölzer, die beim LaufenoderArbeiten in Hände und Füße eingespießt werden, kommenvor (9,10).…”

Section: H Und /Katze Einleitungunclassified

“…DieklinischeUntersuchung und Sondierung gerade im Bereich derMundhöhle könnenjedochamwa-chenTier häufig nicht ausreichenddurchgeführtwerden. Die Notwendigkeitder ausführlichenUntersuchung solcherWundenwird jedoch deutlich, wenn man bedenkt, dass bei36unserer 89 Patienten(40,4%) am wachen Tier keine Ve ränderungenentdeckt wurdenu nd bei1 0P atienten ( 11,2%) (27,38,41). Ebenso verändert die durch denFremdkörperinitiierte Entzündung dasumgebendeBindegewebe.Zusätzlichführtdie Anatomie deruntersuchten Halsregion miti hreno ft verwirrendenS trukturen und physiologischen und individuellen Va rianten( Ernährungszustand, Kehlkopfbereich etc.)…”

Section: Ergebnisse Signalementund Anamneseunclassified

Verletzungen durch hölzerne Fremdkörper beim Hund

Thiel¹,

Frese²,

Tacke³

et al. 2006

Tierarztl Prax Ausg K

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Zusammenfassung Gegenstand: Darstellung von Stockverletzungen beim Hund mit Eruierung geeigneter diagnostischer und therapeutischer Optionen. Material und Methode: Retrospektive Auswertung der Daten von 89 Patienten, die von 1990 bis 2004 mit Stockverletzungen vorgestellt wurden. Ergebnisse: Eine erhöhte Inzidenz bestand ab dem ersten bis zum vierten Lebensjahr. Häufig betroffen waren agile Hunde (mittel)großer Rassen. Die Erkrankungsdauer variierte erheblich. Fast immer ergab bereits der Vorbericht einen Hinweis auf eine Stockverletzung. Am häufigsten bestand eine Verletzung des Mund- und Rachenraumes. In 46 der 70 Fälle war die Adspektion der Mundhöhle am wachen Patienten nicht durchführbar oder es konnten zunächst keine Verletzungen festgestellt werden. Dabei handelte es sich zu über 50% um tiefer gehende Wundhöhlen oder Stichkanäle. Bei 10 Hunden lag eine Ösophagusperforation vor. Die Perforation an einer Stelle des Körpers ohne Beteiligung der Mundhöhle trat bei 19 der 89 Tiere auf. Die Diagnostik im Körper verbliebener Fremdkörper(teile) gestaltet sich vielfach schwierig. Nur bei vier Hunden konnte der Fremdkörper anhand des Röntgenbildes diagnostiziert werden. Sekundäre Veränderungen (Lufteinschlüsse in Muskulatur und Bindegewebe, weichteildichte Verschattungen, knöcherne Reaktionen, Pneumo-, Liquidothorax, Pneumomediastinum) wurden in 63 Fällen röntgenologisch diagnostiziert. Die sonographische Untersuchung erwies sich bei 31 von 39 Hunden als richtig positiv bzw. negativ. Sieben (7,9%) der 89 Patienten verstarben an den Verletzungsfolgen. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Verletzungen durch hölzerne Fremdkörper kommen bei Hunden häufig vor und werden oft unterschätzt. Bei Verdacht muss die Mundhöhle in Sedation oder Narkose sorgfältig untersucht werden. Röntgenaufnahmen von Hals und Thorax sollten routinemäßig angefertigt werden. Die Sonographie bietet sich bei chronischen fistelartigen Veränderungen oder Zubildungen an und dient vor allem zur Lokalisierung eines Fremdkörpers. Die frühzeitige Fremdkörperentfernung und die adäquate Versorgung der Patienten kann schwerwiegende Folgen vermeiden.

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