2019
DOI: 10.1007/s00104-019-01022-8
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Rekonstruktion der unteren Extremität im Alter – ein interdisziplinärer Ansatz

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
2
2

Citation Types

0
0
0
4

Year Published

2020
2020
2024
2024

Publication Types

Select...
5

Relationship

0
5

Authors

Journals

citations
Cited by 6 publications
(4 citation statements)
references
References 34 publications
0
0
0
4
Order By: Relevance
“…Als gesonderte Herausforderung gilt die Behandlung von Weichteilverletzungen bei multimorbiden, geriatrischen Patienten 18 . Gefürchtet ist ein verlängerter Krankenhausaufenthalt mit physischem und kognitivem Abbau der Patienten.…”
Section: Weichteilverletzungen Bei Geriatrischen Patientenunclassified
See 1 more Smart Citation
“…Als gesonderte Herausforderung gilt die Behandlung von Weichteilverletzungen bei multimorbiden, geriatrischen Patienten 18 . Gefürchtet ist ein verlängerter Krankenhausaufenthalt mit physischem und kognitivem Abbau der Patienten.…”
Section: Weichteilverletzungen Bei Geriatrischen Patientenunclassified
“…Gefürchtet ist ein verlängerter Krankenhausaufenthalt mit physischem und kognitivem Abbau der Patienten. Das Ziel besteht im Extremitätenerhalt, um der reduzierten Lebensqualität sowie der erhöhten Mortalität nach Major-Amputation zu entgehen 18 , 19 . Die Behandlung sollte interdisziplinär unter geriatrischen Gesichtspunkten durchgeführt werden.…”
Section: Weichteilverletzungen Bei Geriatrischen Patientenunclassified
“…Zur ganzheitlichen Behandlung
ganzheitlichen Behandlung
des Patienten sollten auch Spezialisten anderer Fachgebiete einbezogen werden. Dies ermöglicht eine raschere Versorgung und eine frühere Rehabilitation und verbessert beim geriatrischen Patienten nicht nur die funktionellen klinischen Ergebnisse, sondern senkt auch die längerfristige Mortalität erheblich [ 4 , 5 ]. In Tab.…”
Section: Präoperatives Managementunclassified
“…Ältere Patienten sind häufig mit Vitamin-K-Antagonisten
Vitamin-K-Antagonisten
oral antikoaguliert, daher muss die Blutgerinnung
Blutgerinnung
präoperativ kontrolliert und angepasst werden. Aufgrund vielfacher Wechselwirkungen mit anderen Antikoagulanzien und weiteren Medikamenten sollte niederschwellig ein Hämatologe involviert werden [ 4 , 6 ].…”
Section: Präoperatives Managementunclassified