Readability and recall of short prose passages: A theoretical analysis.

Kognitive Modellierung: Menschliche Wissensrepräsentationen und Verarbeitungsstrategien

“…Textverständlichkeit ist dabei nicht nur bei der Gestaltung von ComputerDokumenten, sondern bei jeglichen Beschreibungen ein allgemeines praktisches Problem. Die Verständlichkeit von Texten wurde von [Kintsch_78], [Miller_80] und [Kintsch_85] durch eine Modellierung von Verstehensprozessen untersucht. • The origins of belly dancing lie in the fertility rites practiced in Egypt long before the time of the pharaohs.…”

“…In der Simulation von [Miller_80] sind einige der interessanteren Prozesse des Kintsch-Modells ausgeklammert oder werden wie die Propositionalisierung außerhalb der Simulation vollzogen. Zwar gibt es computergestützte Umsetzungsmöglichkeiten von Texten in Propositionen, jedoch müssen auch bei solchen Programmen ( [Groen_85]) die eigentlich kritischen Schritte vom Menschen erledigt werden.…”

“…Für den propagierten modularen Ansatz kann die Miller-Simulation ( [Miller_80]) als ein Rahmen angesehen werden, innerhalb dessen weitere substantiellere Verstehensprozesse modelliert werden können. Die KintschModellierung beschreitet diesen Weg, indem sie wiederum unter den Restriktionen eines begrenzten Gedächtnisses Verstehensprozesse soweit modelliert, daß die Simulation einfache Aufgaben in einer auch psychologisch plausiblen Weise lösen kann.…”

Strategies of Discourse Comprehension

“…Typically, correlations show r = .8 are obtained between predicted and observed recall frequencies for the semantic units of a text (e.g., Kintsch & van Dijk, 1978;Kozminsky, Kintsch, & Bourne, 1981;Miller & Kintsch, 1980: Spilich, Vesonder, Chiesi, & Voss, 1979Vipond, 1980).s Probably, if one just asked people to tell how well each semantic unit of a text would be remembered. their intuitions would also be as good as the model, but it makes a difference that .uch predictions can be derived from an at least partially explicit formal model.…”

“…In the 1978 model we assumed that a reader accumulates semantic units until a sentence or major clause boundary occurs (Miller & Kintsch, 1980, formalized this aspect of the model). At that point, a coherent structure is built on the basis of the pattern of argument repetition among the semantic units in the text.…”