2012
DOI: 10.14512/oew.v27i1.1179
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Re-Produktionsketten als Ansatz ko-evolutionärer Regionalwirtschaft

Abstract: Das ko-evolutionäre Konzept der (Re-)Produktivität liefert einen Ansatz zur Gestaltung semi- und dezentraler Infrastrukturen auf Basis von Sekundärressourcen. Der Ansatz verbindet damit ökologische Zukunftsfähigkeit mit regionalwirtschaftlicher Entwicklung. Wie könnte er konkret umgesetzt werden?

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“…Zum einen wird (Re)Produktivität in transdisziplinären oder anwendungsorientierten Studien für einen gut abgrenzbaren Teilbereich gesellschaftlicher Naturverhältnisse in den Mittelpunkt gestellt und dann mit bestehenden Methoden analysiert (vgl. Yildiz et al 2012;Schön et al 2013;Yildiz & Schön 2014;Brüll 2015). Beispielsweise erfolgt die Analyse von RePro-Ketten 4 in Schön et al (2013) unter Nutzung des von Biesecker & Hofmeister (vgl.…”
Section: Bestehende Methodiken (Re)produktionstheoretischer Forschungunclassified
“…Zum einen wird (Re)Produktivität in transdisziplinären oder anwendungsorientierten Studien für einen gut abgrenzbaren Teilbereich gesellschaftlicher Naturverhältnisse in den Mittelpunkt gestellt und dann mit bestehenden Methoden analysiert (vgl. Yildiz et al 2012;Schön et al 2013;Yildiz & Schön 2014;Brüll 2015). Beispielsweise erfolgt die Analyse von RePro-Ketten 4 in Schön et al (2013) unter Nutzung des von Biesecker & Hofmeister (vgl.…”
Section: Bestehende Methodiken (Re)produktionstheoretischer Forschungunclassified
“…Examples that would make the integrative concept of sustainability tangible for practitioners in the process include environmental protection concepts, corporate social responsibility standards, a local climate action plan, the European Energy Award and other quality management systems. It may also be helpful in this context to adapt for practical use scientific-theoretical sustainability approaches such as the concept of re-productivity in an intermediate step, and to prepare such approaches for practical implementation in the real world (Yildiz et al 2012).…”
Section: Regarding Normativitymentioning
confidence: 99%
“…Unter wirtschaftlich-sozialen Gesichtspunkten sol-len dabei entlang eines Wertschöpfungsprozesses möglichst viele, primär lokal verankerte, öffentliche und private Akteur/ innen aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Verwaltung miteinander kooperieren. Hiervon ausgehend sind für den ländlichen Raum verschiedene Konzepte für Wertschöpfungsketten erarbeitet worden, die bislang ungenutzte oder nur wenig genutzte Sekundärressourcen wie zum Beispiel Waldrestholz oder Abwärme in nachhaltige Versorgungskonzepte überführen (Yildiz et al 2012).…”
unclassified