Rapid sequence induction: a national survey of practice

Abstract

We performed a national postal survey exploring anaesthetists' practice in rapid sequence induction. All respondents used pre‐oxygenation, although the technique employed, and its reliability, varied. Thiopental and succinylcholine, given after waiting for signs of loss of consciousness, were the most widely used drugs for rapid sequence induction. Propofol and rocuronium were used by more than a third of respondents, and most respondents (75%) also routinely administered an opioid. Cricoid pressure was used universally but the practice of its application varied widely. The commonest aids used if intubation was difficult were the gum elastic bougie, the long laryngoscope blade and the laryngeal mask. After failed intubation, approximately half of respondents would maintain the supine position. Failure to intubate at rapid sequence intubation had been seen by 45% of respondents but harm was uncommon. In contrast, 28% had seen regurgitation, which frequently led to considerable harm and to three deaths. In spite of this, practice of a failed intubation drill was uncommon (15%) and anaesthetic assistants were rarely known to practice application of cricoid pressure. Consultants were less likely than trainees to use rocuronium as a muscle relaxant, and more likely to choose morphine if administering an opioid. They were less likely to practice a failed intubation drill. Other aspects of practice varied little between grades. This survey suggests that many anaesthetists do not follow best practice when performing a rapid sequence induction.

Krikoiddruck

“…Deshalb sind theoretisch bei Schwangeren höhere Krikoidkräfte not wendig als bei Nichtschwangeren. Je stär ker jedoch der Krikoiddruck ist, desto wahrscheinlicher wird eine Verschlechte rung der Intubationsbedingungen durch Verschlechterung der laryngoskopischen Sicht [36] [37,69,70,82,92,113,115]. Un sachgemäße Anwendung ist dafür als ei ner der Gründe genannt worden [52,91].…”

“…Trimenon, bei denen die Intubationsbe dingungen ohnehin schon erschwert sind und es aufgrund der reduzierten FRC zu einer raschen Hypoxämie von Mutter so wie Fetus kommen kann, spricht Vieles dafür, gänzlich auf die Ausübung von Kri koiddruck zu verzichten.In der Notfallmedizin wird die Anwen dung von Krikoiddruck wegen des fehlen den Nachweises von Nutzen bei gleichzei tig hohem Potenzial für klinisch relevante Nebenwirkungen zunehmend kritisch be trachtet[26].Zahlreiche Umfragen und Untersu chungen haben wiederholt und überein stimmend gezeigt, dass anästhesiolo gisches sowie nichtanästhesiologisches Pflege und ärztliches Personal unter schiedlichster Praxiserfahrung generell nur unzureichende theoretische Kennt nisse über Krikoiddruck besitzen[19,51,64,77,89] und diesen oft inkorrekt aus üben[18,19,41,45,51,61,70,74,75,77,89]. Vorgegebene Krikoiddrücke wer den meistens nur ungenügend reprodu ziert und entsprechen häufig nicht den Empfehlungen[18,41,45,61,70,75,77].…”

“…Vorgegebene Krikoiddrücke wer den meistens nur ungenügend reprodu ziert und entsprechen häufig nicht den Empfehlungen[18,41,45,61,70,75,77]. Dies steht in deutlichem Widerspruch zur regelmäßigen Anwendung von Kri koiddruck während Schnelleinleitungen und zur Überzeugung der meisten An ästhesisten, dass die Ausübung von Kri koiddruck während einer Schnelleinlei tung für die Sicherheit des Patienten un abdingbar ist.…”

“…Dies steht in deutlichem Widerspruch zur regelmäßigen Anwendung von Kri koiddruck während Schnelleinleitungen und zur Überzeugung der meisten An ästhesisten, dass die Ausübung von Kri koiddruck während einer Schnelleinlei tung für die Sicherheit des Patienten un abdingbar ist. So gaben beispielsweise alle 220 auf eine Umfrage antwortenden Ärzte (40% Fachärzte, 60% Ärzte in Aus bildung) an, Krikoiddruck routinemäßig während einer Schnelleinleitung zu ver wenden[70]. Doch trotz der generellen Anwendung von Krikoiddruck variier ten die Angaben zu den auszuübenden Kräften beachtlich: zwischen 1 und 44 N beim wachen sowie zwischen 2 und 80 N beim anästhesierten Patienten.…”

Anwendung von Muskelrelaxanzien in Deutschland

“…Der Rücklauf der Umfrage war mit 68,6% gut und liegt im Bereich ähnli-cher Umfragen zu dieser [19], aber auch anderen [1,6,8] Thematiken, die bei Ärzten erhoben wurden. Insbesondere der hohe Rücklauf der ersten Rücksen-dung ist erfreulich und stärkt die Wertigkeit der erhobenen Daten.…”