2004
DOI: 10.1055/s-2004-817660
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Radiologische Verlaufsanalyse der Druckscheibenendoprothese (DSP)

Abstract: The radiological changes of the bony stock of the TPP can be divided into physiological adaptation processes because of changed biomechanics and signs of loosening. As a stress-shielding phenomenon we see a progressive atrophy under the thrust plate and simultaneously a sclerosis of the spongious bone above the calcar femoris. An indication for a loosening of the prosthesis is a progressive radiolucency of sector B.

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“…Zu den häufigsten Fehlern bei allen Prothesentypen zählt die nicht adäquate Positionierung der einzelnen Prothesenanteile (1,9,22,(41)(42)(43). Die folgenschwerste Komplikation ist die Infektion (26).…”
Section: Diskussionunclassified
“…Zu den häufigsten Fehlern bei allen Prothesentypen zählt die nicht adäquate Positionierung der einzelnen Prothesenanteile (1,9,22,(41)(42)(43). Die folgenschwerste Komplikation ist die Infektion (26).…”
Section: Diskussionunclassified
“…Im Rahmen der vorliegenden prospektiven Studie wurden die Patienten präoperativ, 3, 6 und 12 Monate postoperativ und nachfolgend in Jahresintervallen klinisch und radiologisch untersucht. Die klinischen Nachkontrollen erfolgten anhand der Kriterien des Harris-Hip-Scores und des Scores von Merle d'Aubigne, die radiologischen Verlaufskontrollen entsprechend unserer standardisierten Röntgeneinteilung der Druckscheibenprothesen im a.-p. Röntgenbild [5].…”
Section: Introductionunclassified
“…Jedoch aufgrund der Veränderungen im Spannungsmuster durch das laterale Bohrloch und Spannungsspitzen am Osteotomierand, die eine Art Hebeleffekt beschreiben sind Umbauvorgänge zu erwarten, die zusätzlich für die Lebensdauer dieses Designs als limitierend anzusehen sind. Die laterale Verschraubung hat sich bereits in anderen Studien zum einen klinisch aber auch über eine vermehrte Knochenresorption als problematisch herausgestellt[25].Das Modell CUT zeigt die geringsten Veränderungen der Hauptspannungslinien und geringste Zunahme der Dehnungswerte an allen Femurseiten im Vergleich zur Messung vor Implantation. Ebenso sind keine Bereiche mit Stress shielding identifizierbar.…”
unclassified