1977
DOI: 10.1007/bf00344214
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Radiological manifestations of infratentorial retrocerebellar cysts

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“…Die Befunde der Schadelubersichtsaufnahmen, der Pneumoenzephalographie und der Ventrikulogaphie wie auch der nuklearmedizinischen Untersuchungen sind fiir die infratentoriellen Ara~hnoidalz~sten schon eingehend beschrieben worden (2, 3, 6-9, 13-17, 19, 21). Da sie jedoch haufig keine sichere artdiagnostische Aussage erlauben, hat die zerebrale Computer-Tomographie die obenerwahnten, z. T. invasiven neuroradiologischen Untersuchungsmethoden in der Diagnostik extraaxialer Arachnoidalzysten der hinteren Schadelgrube verdrangt (1,3,9,17). Der diagnostische Informationswert dieser nicht-invasiven, auf der differenten Rontgenstrahlenabsorption unterschiedlicher Gewebe basierenden Untersuchung beruht auf der direkten Darstellung der Zyste und ihrer lokalisations-wie auch grofienabhangigen Wechselbeziehungen zum umgebenden Hirngewebe und Ventrikelsystem (Abb.…”
Section: Abb 1 a Extraaxiale Arachnoidalzyste Der Hin-unclassified
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“…Die Befunde der Schadelubersichtsaufnahmen, der Pneumoenzephalographie und der Ventrikulogaphie wie auch der nuklearmedizinischen Untersuchungen sind fiir die infratentoriellen Ara~hnoidalz~sten schon eingehend beschrieben worden (2, 3, 6-9, 13-17, 19, 21). Da sie jedoch haufig keine sichere artdiagnostische Aussage erlauben, hat die zerebrale Computer-Tomographie die obenerwahnten, z. T. invasiven neuroradiologischen Untersuchungsmethoden in der Diagnostik extraaxialer Arachnoidalzysten der hinteren Schadelgrube verdrangt (1,3,9,17). Der diagnostische Informationswert dieser nicht-invasiven, auf der differenten Rontgenstrahlenabsorption unterschiedlicher Gewebe basierenden Untersuchung beruht auf der direkten Darstellung der Zyste und ihrer lokalisations-wie auch grofienabhangigen Wechselbeziehungen zum umgebenden Hirngewebe und Ventrikelsystem (Abb.…”
Section: Abb 1 a Extraaxiale Arachnoidalzyste Der Hin-unclassified
“…Differentialdiagnose zu stellen, die ihrerseits entscheidende therapeutische und prognostische Konsequenzen beinhaltet. Als retrozerebellare zystische Expansion imponiert sie in der kapill'aren Phase als avaskularer Raum zwischen der knochernen Begrenzung der Fossa posterior und dem nach vorne und m~~licherweise nach oben verlagerten Kleinhirn und fuhrt zu einer g-oflenabhangigen Gefafldistension und Verlagerung der zerebellaren Arterien und Venen (7,9,10,13,15,17,19,21). Ein wichtiges differentialdiagnostisches Kriterium ist in diesem Zusammenhang das Fehlen von Dysgenesien der Aa.…”
Section: Diskussionunclassified
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