Rehabilitation in Orthopädie Und Unfallchirurgie
DOI: 10.1007/3-540-26634-8_34
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Qualitätssicherung in der medizinischen Rehabilitation

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“…anlau− fenden Disease−Management−Programme integriert" war (S. 40) [25]. [16,30]. Vergleichsweise einfach umsetzbar sind sicherlich Wei− terentwicklungen in Bezug auf die Messung der einzelnen Quali− tätsdimensionen.…”
Section: Externe Qualitätssicherungsprogrammeunclassified
“…anlau− fenden Disease−Management−Programme integriert" war (S. 40) [25]. [16,30]. Vergleichsweise einfach umsetzbar sind sicherlich Wei− terentwicklungen in Bezug auf die Messung der einzelnen Quali− tätsdimensionen.…”
Section: Externe Qualitätssicherungsprogrammeunclassified
“…Beispielsweise können Patienten mit bestimmten Diagnosen, Schweregraden oder psychosozialen Voraussetzungen -unabhängig davon, in welcher Klinik sie behandelt werden -von vornherein bessere Erfolgsaussichten haben als andere. Erkenntnisse über solche patientenbezogenen Prädiktoren von Reha-Effekten sind vor allem von Bedeutung, wenn Kliniken hinsichtlich ihrer Ergebnisqualität miteinander verglichen werden [7] oder wenn bei neuen "outcome-orientierten" Vergütungsformen (vgl. [25,29,57] effekthomogene Gruppen gebildet werden, deren Häufigkeiten im "Case mix" der Kliniken kontrolliert werden müssen, um zu verhindern, dass eine Klinik nur deshalb besser vergütet wird, weil sie einen höheren Anteil von Patienten mit besseren Erfolgsaussichten hatte.…”
Section: Originalarbeitunclassified
“…[12,13]). Auf der Basis dieses Peer Reviews wurden auch für die Qualitätssicherungsprogramme der gesetzlichen Krankenkassen [14] und der Unfallversicherung [15] Peer-Review-Verfahren zur Bewertung des Rehabilitationsprozesses erarbeitet. Seit Ende 2002 liegt eine für den Bereich der Renten-und Krankenversicherung einheitliche Version des Peer Reviews vor, die zukünftig in den Qualitätssicherungsprogrammen beider Rehabilitationsträger eingesetzt werden soll.…”
Section: Introductionunclassified