Psoriatic Arthritis

Ruzicka, Thomas

doi:10.1001/archderm.1996.03890260117017

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“…POPP, so erklärt sich die Erkrankung aus dem unterschiedlichen Ausmaß eicharakteristisch dagegen werden die röntgenologischen Veränderungen an den Endphalangen von Fingern und Zehen gewertet [7,15]. Hier finden sich regelmäßig eine Osteoperiostitis mit zahlreichen irregulären lateralen Periostappositionen, deren Formen an Stacheln oder Dornen erinnern können, blumenkohlartig veränderte distale Knochenkonturen ("en chou fleur"), inhomogene Knochenverdichtungen, Erosionen und Mikrolakunen [1,7] [13].…”

Section: Röntgenologische Befundeunclassified

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Psoriasiforme Onychopachydermoperiostitis der Großzehen: Das OP3GO-Syndrom

Ziemer

Heider²,

Göring

1998

Der Hautarzt

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A 46-years old male patient suffered for several years from painful swelling of the distal soft tissues of the great toes associated with onychodystrophy. Mycological studies were negative. By means of radiological and scintigrafic examination and because of the typical clinical signs, the diagnosis of psoriatic onycho-pachydermo-periostitis of the great toes was established. The syndrome which is highly evocative of rheumatoid psoriasis was first described by Fournié and co-workers in 1989. Oral retinoids were helpful in diminishing both pain and soft tissue swelling of the great toes.

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Section: Röntgenologische Befundeunclassified

“…Der Versuch einer Umsetzung auf Acitretin führte hier zum Rezidiv und mußte ausgesetzt werden [1]. Über den Effekt von Cyclosporin, welches als Medikament der Wahl für die Psoriasis arthropathica angesehen wird [15] liegen noch keine Erfahrungen vor.…”

Section: Röntgenologische Befundeunclassified

Psoriasiforme Onychopachydermoperiostitis der Großzehen: Das OP3GO-Syndrom

Ziemer

Heider²,

Göring

1998

Der Hautarzt

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“…Unter alleiniger Berücksichtigung der schweren Fälle von Psoriasis vulgaris steigt dieser Anteil auf 30-40%, was einer positiven Korrelation zwischen Schweregrad der Hauterkrankung und Risiko einer Gelenkbeteiligung entspricht [43]. 5-7% der Betroffenen entwickeln eine Arthritis.…”

Section: Arthritis Psoriaticaunclassified

Gelenkbeteiligung bei entz�ndlichen Dermatosen

Mooser

Puhl²,

Peter

1999

Der Hautarzt

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LerninhalteEs werden für den dermatologischen Fachbereich relevante entzündliche Gelenkerkrankungen zusammenfassend dargestellt. Folgende Kenntnisse sollen vermittelt werden: q krankheitsspezifische Formen der Gelenkmanifestation (Arthralgie, Arthritis, Beteiligung welcher anatomischen Struktur, destruierend oder nicht-destruierend) q krankheitstypische Verteilungsmuster des Gelenkbefalls (Mono-, Oligo-, Polyarthritis, Gelenke des Achsenskeletts oder periphere Gelenke, symmetrisch oder asymmetrisch) q bildgebende und serologische diagnostische Verfahren q Therapieprinzipien KollagenosenUnter dem unscharf definierten Terminus der Kollagenose werden die nachfolgenden Krankheitsbilder, denen nichtorganspezifische Autoantikörper, perivaskuläre Ablagerungen von Immunkomplexen und eine fibrinoide Degeneration der bindegewebigen Interzellularsubstanz gemeinsam sind, subsummiert. Klinisch imponieren sie als ᭤ Multisystemerkrankungen mit meist chronischem Verlauf. Systemischer Lupus erythematodes (SLE)Eine Gelenkbeteiligung ist nach den diagnostischen Leitlinien des American College of Rheumatology ein Diagnosekriterium für den SLE und tritt zu Beginn der Erkrankung in 75%, im Verlauf in 90% der Fälle auf [10]. Im Vordergrund steht eine nichterosive Arthritis an zwei oder mehr peripheren, insbesondere proximalen Interphalangealgelenken mit teils heftiger, häufig bewegungsabhängiger Arthralgie, Schwellung und Erguß. In weniger als 2% der Fälle ist radiologisch eine erosive Arthritis nachweisbar, was gerade im Frühstadium der Erkrankung im Hinblick auf die differentialdiagnostisch in Frage kommende rheumatoide Arthritis (rA) bedeutsam ist. In 60-80% der Fälle auftretende Gelenkfehlstellungen sind in der Regel Folge einer Schädigung der Weichteile und des Halteapparates [10]. Hierzu zählen Schwanenhalsdeformitäten, Hyperextensionen der Daumenendgelenke, Kontrakturen der proximalen Interphalangealgelenke, eine Jaccoud-Arthritis mit anfänglich reversibler Subluxation der Metacarpophalangealgelenke, Beugekontrakturen der Ellenbogengelenke oder ein Ulnardrift. Gelegentlich kommt es zu Sehnenrupturen. Vor allem am Handskelett, seltener am Fuß radiologisch nachweisbare multiple, kleine subartikuläre Zysten spielen in der Pathogenese von Gelenkdeformationen keine Rolle [28]. Überlappungssyndrome mit rheumatoider Arthritis und SLE Hautarzt 1999 · 50:375-386 © Springer-Verlag 1999 Redaktion Prof.Dr.P.Fritsch, Innsbruck Priv.-Doz.Dr.W.Vanscheidt, Freiburg Die Beiträge der Rubrik Weiterbildung sollen dem Stand des zur Facharztprüfung für den Hautarzt ohne Schwerpunktbezeichnung notwendigen Wissens entsprechen und zugleich dem niedergelassenen Facharzt als Repititorium dienen.Die Rubrik beschränkt sich auf klinisch gesicherte Aussagen zum Thema.

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“…Da Sonderformen von dieser Einteilung häufig nicht erfasst werden und insbesondere neue, in jüngster Zeit beschriebene Entitäten aus dem Formenkreis der Arthritis psoriatica keine Berücksichtigung erfahren, werden derzeit verschiedene Klassifikationen diskutiert (9,17,27,28).…”

Section: Introductionunclassified