Pruritus of unknown origin: A retrospective study

Zirwas, Matthew J.; Seraly, Mark P.

doi:10.1067/mjd.2001.117732

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“…Studies have found that 10-50 % of patients with pruritus and no skin findings have an underlying systemic disease, and up to 70 % of these patients have a psychiatric disease (Ferm et al 2010). Different studies identified systemic causes of chronic pruritus in 14-50 % of patients (Rajka 1966;Beare 1976;Kantor and Lookingbill 1983;Zirwas and Seraly 2001;Afifi et al 2004). Three studies of patients presenting with pruritus found that 24 % to 57 % of cases were due to dermatoses (Lyell 1972;Weisshaar et al 2006;Sommer et al 2007).…”

Section: Systemic Diseasesmentioning

confidence: 95%

Pruritus Epidemiology and Quality of Life

Leader¹,

Carr²,

Chen³

2015

Handbook of Experimental Pharmacology

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The burden of chronic pruritus is increasingly recognized as significant worldwide. As wet-laboratory researchers investigate the pathophysiology of chronic pruritus, epidemiologists and health services researchers are quantifying the impact of pruritus by incidence, prevalence, and quality of life measures. Outcomes researchers are also investigating factors that may predict chronic pruritus incidence and severity. Such efforts will direct resources for research, public health intervention, and clinical care.

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Section: Systemic Diseasesmentioning

confidence: 95%

Pruritus Epidemiology and Quality of Life

Leader¹,

Carr²,

Chen³

2015

Handbook of Experimental Pharmacology

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“…Les dermatoses pouvant être en cause sont nombreuses (tableau I), la plus fréquente étant la dermatite atopique [3][4][5][6][7][8]. Tanaka et al ont restreint en 1995, dans une étude sur 31 patients, le prurigo nodulaire en 2 sous-groupes : prurigo atopique (65 % des patients), et prurigo non atopique (35 %) des cas [8].…”

Section: Prurigo Chronique Avec Lésions Cutanées Associéesunclassified

“…Les causes de ces prurits chroniques sont énumérées dans le tableau II [4][5][6][7][12][13][14][15]. Il faut garder en tête que des maladies graves, comme les lymphomes, peuvent être révélées par des prurits chroniques, chez l'adulte comme chez l'enfant.…”

Section: Prurigo Chronique Avec Lésions Cutanées Associéesunclassified

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Les prurigos

Maruani¹,

Samimi²,

Lorette³

2009

La Presse Médicale

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“…Bei der Skabies können die Hautveränderungen bei Patienten mit gut gepflegter Haut diskret und kaum zu erkennen sein; man spricht dann von einer ᭤"gepflegten Skabies". [53]. In einer eigenen Analyse von 20 stationär abgeklärten Prurituspatienten war in 70% eine zugrundeliegende internistische Erkrankung zwar denkbar, eine gesicherte pathogenetische Relevanz aber nur in drei Fällen fassbar [42].Leider fehlen zuverlässige Daten über die Häufigkeit von Erkrankungen,die einem Puritus zugrunde liegen.…”

Section: Pruritus Im Klinischen Alltagunclassified

Pruritus sine materia

2002

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Juckreiz -Pruritus -gilt als das häufigste Symptom der Haut, das als unangenehme Sinneswahrnehmung empfunden wird und häufig im Rahmen von Hauterkrankungen in der pathologisch veränderten Haut auftritt. Pruritus kann aber auch bei Erkrankungen innererOrgane ohne sichtbare Hautveränderungen wahrgenommen werden. Man spricht von einem Pruritus cum materia, wenn eine Hauterkrankung zugrunde liegt, und von einem Pruritus sine materia, wenn der Juckreiz auf initial unveränderter Haut auftritt. Gerade beim Pruritus sine materia werden der Leidensdruck des Patienten und der Stellenwert der ursächlichen Erkrankung leicht verkannt. In dieser Arbeit werden zunächst die Entstehungsmechanismen von Juckreiz dargestellt und anschließend die verschiedenen Auslöser eines Pruritus sine materia im Hinblick auf die notwendigen Abklärungen diskutiert. Zuletzt folgt eine Übersicht über die therapeutischen Möglichkeiten. Zur Pathophysiologie des Juckreizes Um die vorletzte Jahrhundertwende hatte Törok experimentell festgestellt, dass Juckreiz durch mechanische, thermische und chemische Stimuli auslösbar ist. Da Schmerz durch dieselben Reize hervorgerufen werden konnte, wurde Juckreiz als eine unterschwellige Form der Schmerzempfindung interpretiert, bei der die Reizung durch einen weniger starken Stimulus erfolgt. Diese Auffassung schien später durch elektrophysiologische Nervenuntersuchungen gestützt. Diese zeigten, dass Juckreiz und dumpfer Schmerz als elektronegative Wellen über dieselben nicht-myelinisierten CNervenfasern laufen: Werden Hautnerven durch verschieden starken Druck blockiert und damit je nach Durchmesser unterschiedlich rasch gehemmt, verschwinden Juckreiz und dumpfer Schmerz gleichzeitig. Erst kürzlich wurde zudem gezeigt, dass Histamin-induzierter Pruritus in neuropathischer Haut zu Schmerz konvertiert werden kann [4]. Rezeption von JuckreizHistologisch identifizierbare Rezeptoren, die einen juckreizinduzierenden Stimulus aufnehmen und weiterverarbeiten können, sind nicht bekannt. In den 50er-Jahren aber zeigten Shelley und Arthur, dass in der Tiefe der Epidermis maximale Juckreizpunkte feststellbar sind, wenn die Haut mit den feinen Haaren der Juckreizbohne (engl. cowhage; lat. mucuna pruriens) gereizt wird. In Hautbiopsien fand man an dieDem Pruritus cum materia liegt eine Hauterkrankung zugrunde,beim Pruritus sine materia tritt der Juckreiz auf initial unveränderter Haut auf Juckreiz ist durch mechanische, thermische und chemische Stimuli auslösbar Bisher sind keine histologisch identifizierbaren Rezeptoren bekannt, die einen juckreizinduzierenden Stimulus aufnehmen und weiterverarbeiten können Die Beiträge der Rubrik "Weiter-und Fortbildung" sollen dem Facharzt als Repetitorium dienen und dem Wissensstand der Facharztprüfung für den Arzt in Weiterbildung entsprechen.Die Rubrik beschränkt sich auf gesicherte Aussagen zum Thema. M. Streit · V. von Felbert · L. R. Braathen

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Pruritus of unknown origin: A retrospective study

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Pruritus Epidemiology and Quality of Life

Pruritus Epidemiology and Quality of Life

Les prurigos

Pruritus sine materia

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