Prozessbeziehungen bei nichtnewtonschen Stoffen – Kritik des Metzner‐Otto‐Konzeptes

Abstract

nächsten Jahren auslaufen wird, ist dabei ein viel versprechendes Katalysatorsystem, da der Ligand zum einen relativ leicht zu synthetisieren ist [19±21] und zum anderen sehr hohe n-Selektivitäten erzielt.Es konnte gezeigt werden, dass mit dem Wechsel des Lösungsmittels von Toluol zu Propylencarbonat keine merkliche ¾nderung der Reaktionskinetik einhergeht. Die Selektivität auf das Zielprodukt n-Nonanal ist bei Verwendung von Propylencarbonat mit 95 % bemerkenswert hoch. Darüber hinaus ist das Katalysatorsystem langzeitstabil, was für eine Anwendung in einem groûtechnischen Verfahren unabdinglich ist.

Extension of the Design Procedure for Mixers and Application on a Propeller‐Viscosimeter

“…Da sich am Zylinder alle Normalspannungen aufheben, vereinfacht sich die hydraulische Leistung am Rührorgan zu Gl. (13). Die Verwendung des modifizierten Leistungskonzepts ergab das Problem, dass für die untersuchte Probe der Wert für den Konsistenzfaktor k und damit für den Parameter C 0 des verwendeten hydraulischen Systems nicht bekannt war.…”

“…Kritikpunkte zielen insbesondere auf die Abhängigkeit vom gerührten Fluid [10 -12], aber auch auf die fehlenden dimensionsanalytischen Grundlagen ab [13]. Kritikpunkte zielen insbesondere auf die Abhängigkeit vom gerührten Fluid [10 -12], aber auch auf die fehlenden dimensionsanalytischen Grundlagen ab [13].…”

“…Vielfach stand das Konzept von Metzner und Otto in der Kritik. Kritikpunkte zielen insbesondere auf die Abhängigkeit vom gerührten Fluid [10 -12], aber auch auf die fehlenden dimensionsanalytischen Grundlagen ab [13]. Zudem zeigten Untersuchungen, dass die Rührleistung mit diesem Verfahren fehlerhaft abgeschätzt wird [14].…”

“…Zahl Ne in Gl (13). ein, so erhält man ein auf der Leistung basierendes Konzept zur Ermittlung der Scherrate _ cj m (Gl (14)…”

Auslegung von Rührfermentern – Berücksichtigung der nicht‐Newton'schen Eigenschaften von Fermentationslösungen

“…Pawlowski [12] hat kürzlich auf dieses Beispiel hingewiesen und es u. a. als Beleg für die Ungültigkeit des Drehzahlkonzeptes interpretiert. Dagegen spricht allerdings eine Vielzahl von Messergebnissen für gering elastische Flüssigkeiten verschiedenster Autoren (u. a. Höcker [13]), die die Brauchbarkeit dieses repräsentativen Konzeptes nachgewiesen haben.…”