“…Ein weiteres Verfahren stellt, unabhängig vom Narkoseverfahren, die prophylaktische Gabe eines Antiemetikums, z. B. eines 5-HT 3 -Antagonisten dar [9]. Wir entschieden uns in diesem Zusammenhang für eine Niedrigflussnarkose mit Desfluran, da in früheren Untersuchungen bereits gezeigt werden konnte, dass diese Technik im Vergleich zu einer Propofol-TIVA mit Kostenvorteilen verbunden ist [14,15].…”