2007
DOI: 10.1055/s-2007-963232
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Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Hepatitis-B-Virus-(HBV-)Infektion: „Upgrade” der Leitlinie, AWMF-Register-Nr.: 021/011

Abstract: AffiliationsDie Institutsangaben sind am Ende des Beitrags gelistet.

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“…Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs-und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und des Kompetenznetzes Hepatitis aus dem Jahr 2004 [17] wurden kürzlich überarbeitet [4]. Die aktuellen Leitlinien erfüllen den hohen S3-Standard der AWMF (Arbeitsgemeinschaft Medizinisch Wissenschaftlicher Fachgesellschaften) und sind sehr detailliert.…”
Section: Indikation Zur Antiviralen Therapieunclassified
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“…Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs-und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und des Kompetenznetzes Hepatitis aus dem Jahr 2004 [17] wurden kürzlich überarbeitet [4]. Die aktuellen Leitlinien erfüllen den hohen S3-Standard der AWMF (Arbeitsgemeinschaft Medizinisch Wissenschaftlicher Fachgesellschaften) und sind sehr detailliert.…”
Section: Indikation Zur Antiviralen Therapieunclassified
“…Im Jahr 2007 wurde auch eine neue Leitlinie der AASLD (American Association for the Study of Liver Diseases) publiziert. Die amerikanische Leitlinie [12] unterscheidet sich in einigen Punkten von den deutschen Leitlinien [4]. Diese Unterschiede wurden kürzlich im Detail diskutiert [19].…”
Section: Indikation Zur Antiviralen Therapieunclassified
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“…Die Therapie der HBV-Infektion erfolgt heute entweder mit Interferon (IFNά2a, -ά2b oder pegyliertes IFNά2a) oder antiviral wirksamen Nukleosid-oder Nukleotidanaloga [7]. Während die IFNTherapie in bis 40% der therapierten Patienten in einer dauerhaften partiellen oder kompletten Immunität gegen HBV resultiert, ist die Situation bei der Therapie mit Nukleos(t)id-Analoga komplexer.…”
Section: Introductionunclassified
“…Alle weisen ein gutes Nebenwirkungsprofil auf und führen unabhän-gig vom HBV-Genotyp zu einer Reduktion der Viruskonzentration um mehrere Zehnerpotenzen. Nachteilig ist, dass bei der initial verwendeten Substanz Lamivudin bereits nach 3 Jahren Therapie bis zu 70% der behandelten Patienten resistente Viren selektiert hatten [7]. Bei neueren Substanzen tritt die Selektion resistenter Viruspopulationen deutlich seltener auf.…”
Section: Introductionunclassified