1974
DOI: 10.1007/978-3-642-65895-2_3
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Proliferative Properties of Malignant Cell Systems

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1

Citation Types

0
0
0
1

Year Published

1980
1980
1991
1991

Publication Types

Select...
4
1

Relationship

0
5

Authors

Journals

citations
Cited by 5 publications
(1 citation statement)
references
References 108 publications
0
0
0
1
Order By: Relevance
“…Die Proliferation von Tumor-zeIlen unterscheidet sich von der Proliferation normaler Wechselgewebe dadurch, daß sich ein Teil der Tumorzellen kontinuierlich teilt. Kennt man den Anteil dieser sich in regelmäßigem Abstand teilenden Zellen (= Wachstumsfraktion), die Dauer des Zellzyklus sowie die Zellverlustrate, die grob den regressiven Veränderungen im Tumor entspricht, so kann man die Dynamik des Größenwachstums des Tumors er• schließen; damit hat man einen wichtigen Teil der Aggressivität und Malignität dieses Tumors bestimmt (Rajewsky 1972, Rajewsky 1975, Mennel und Heüs 1980. Natürlich ist die Anzahl der Mitosen im Prinzip ein sinnvolles Maß der Proliferationsaktivität; auch läßt sich die Mitosedichte am histologischen Schnitt im direkten Vergleich mit der geweblichen Architektur betrachten.…”
Section: Abbunclassified
“…Die Proliferation von Tumor-zeIlen unterscheidet sich von der Proliferation normaler Wechselgewebe dadurch, daß sich ein Teil der Tumorzellen kontinuierlich teilt. Kennt man den Anteil dieser sich in regelmäßigem Abstand teilenden Zellen (= Wachstumsfraktion), die Dauer des Zellzyklus sowie die Zellverlustrate, die grob den regressiven Veränderungen im Tumor entspricht, so kann man die Dynamik des Größenwachstums des Tumors er• schließen; damit hat man einen wichtigen Teil der Aggressivität und Malignität dieses Tumors bestimmt (Rajewsky 1972, Rajewsky 1975, Mennel und Heüs 1980. Natürlich ist die Anzahl der Mitosen im Prinzip ein sinnvolles Maß der Proliferationsaktivität; auch läßt sich die Mitosedichte am histologischen Schnitt im direkten Vergleich mit der geweblichen Architektur betrachten.…”
Section: Abbunclassified