2010
DOI: 10.1007/s10049-010-1401-0
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Praxisorientiertes Ausbildungskonzept für invasive Notfalltechniken

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“…In einer einzigen Arbeit wurden die Trainingsmodelle (Schweinelarynx und -trachea versus Koniotomietrainingsphantom) subjektiv von den Probanden evaluiert mit eindeutiger Bevorzugung des Tiermodells [17]. Die Re-Evaluation praxisorientierter Ausbildungskonzepte für die Notfallkoniotomie am menschlichen Leichenpräparat zeigte, dass ein praxisorientiertes Training die Bereitschaft und das persönliche Zutrauen hinsichtlich der Durchführung dieser invasiven Notfalltechnik erhöht [6]. Generell ist aber auf die sehr hohe Komplikationsrate bei notfallmäßigen Koniotomien von über 50% hinzuweisen [5].…”
Section: Notfallkoniotomieunclassified
“…In einer einzigen Arbeit wurden die Trainingsmodelle (Schweinelarynx und -trachea versus Koniotomietrainingsphantom) subjektiv von den Probanden evaluiert mit eindeutiger Bevorzugung des Tiermodells [17]. Die Re-Evaluation praxisorientierter Ausbildungskonzepte für die Notfallkoniotomie am menschlichen Leichenpräparat zeigte, dass ein praxisorientiertes Training die Bereitschaft und das persönliche Zutrauen hinsichtlich der Durchführung dieser invasiven Notfalltechnik erhöht [6]. Generell ist aber auf die sehr hohe Komplikationsrate bei notfallmäßigen Koniotomien von über 50% hinzuweisen [5].…”
Section: Notfallkoniotomieunclassified
“…Diese Zahlen sind alleine durch ein kurzes Klinikpraktikum nicht zu erreichen. Geeignet wären praktische Seminare am menschlichen Modell in anatomischen Ins tituten, um diese maximal invasiven Prozeduren zu erlernen und zu üben [3,21], und geeignete Fullscale-Simulatoren, wie sie bereits heute in der Ausbildung verwendet werden. Die aktuell existierenden Kurse dieser Art richten sich an …”
Section: Diskussionunclassified
“…B. INTECH-Seminar in Heidelberg, Seminar invasive Notfalltechniken in Hamburg, Köln, Münster, München oder Würzburg) notwendig, um die notwendigen Fertigkeiten zu erlangen. Die S3-Leitlinie Polytrauma/ Schwerverletztenbehandlung gibt eine Grad-A-Empfehlung zur notärztlichen Aus-und Weiterbildung ab: Notärztliches Personal soll regelmäßig in der Notfallnarkose, der endotrachealen Intubation und den alternativen Methoden zur Atemwegssicherung (Maskenbeatmung, supraglottische Atemwegshilfen, Notfallkoniotomie) trainiert werden[1].» Praxisorientierte Ausbildungskonzepte sind notwendigDie Teilnahme an solchen Workshops erhöht die Bereitschaft, das Selbstvertrauen und die Fertigkeiten, invasive Techniken im Notfall auch durchzuführen[7]. Zudem wird durch ein Training auch die Einhaltung der Algorithmen zum schwierigen Atemweg erhöht[43].…”
unclassified